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Gebissen, gekratzt, gerannt: Patrick Herrmann (r., gegen Bastian Oczipka) und die Borussia
Gebissen, gekratzt, gerannt: Patrick Herrmann (r., gegen Bastian Oczipka) und die Borussia

Den Sieg erlaufen

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In keinem Spiel der Saison zuvor liefen die Fohlen so viel wie in Frankfurt (127 Kilometer). Die Topdaten zum Spiel.

    Frankfurt holte aus sieben Spielen in der Rückrunde nur acht Punkte - in der Hinrunde hatte man nach dem siebten Spieltag schon doppelt so viele Punkte geholt (16).

    Mönchengladbach beendete mit dem Sieg in Frankfurt eine Negativserie von zuvor sechs Pflichtspielen in Folge ohne Sieg.

    Die Eintracht blieb erstmals in dieser Saison vier Spiele in Folge sieglos (zwei Unentschieden, zwei Niederlagen) und erzielte in diesen Partien nicht ein Tor.

    Luuk de Jong erzielte auch sein zweites Tor 2013 per Kopf - er nutzte seinen einzigen Torschuss der Partie zum Goldenen Treffer.

    Frankfurt versuchte es häufig über die Flügel und schlug 28 Flanken - neuer Saisonrekord, aber häufig vergebliche Müh.

    Die Fohlen mauerten sich durch die zweite Spielhälfte, gaben letztmals in der 54. Spielminuten einen Torschuss ab.

    Bamba Anderson war gegen seinen Ex-Verein zweikampfstärkster (83 Prozent gewonnene Duelle) und passsicherster (nur 5 Prozent Fehlpässe) Akteur.

    Sebastian Jung hatte die meisten Ballkontakte (104), war fast ausschließlich im Vorwärtsgang zu finden.

    Marc-Andre ter Stegen war vor allem nach der Pause stets ein beliebter Anspielpunkt der Borussen, kam auf die meisten Ballkontakte bei den Gästen (59).