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Karim Bellarabi (r.) und Co. haben erstmals in dieser Saison ein Spiel gedreht
Karim Bellarabi (r.) und Co. haben erstmals in dieser Saison ein Spiel gedreht

Premiere für die Löwen

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Erstmals in dieser Saison hat Eintracht Braunschweig mit dem 4:2 über den Hamburger SV ein Spiel nach einem Rückstand gewonnen. Die Topdaten zum Spiel.

    In der Hinrunde stand Braunschweig nach vier Spieltagen noch mit null Punkten da, nach dem Jahreswechsel holte man gegen die gleichen Gegner nun vier Zähler.

    Der HSV kassierte die siebte Bundesliga-Niederlage in Folge und baute damit den Vereinsnegativrekord aus

    Der HSV verlor erstmals in seiner langen Bundesliga-Geschichte die ersten vier Rückrundenspiele, schied unter der Woche zudem im Pokalviertelfinale aus.

    Der HSV kassierte die 550. Niederlage seiner Bundesliga-Historie.

    Zum elften Mal in dieser Saison kassierte der HSV mindestens drei Gegentore - das ist den Hanseaten in einer Saison noch nie so oft passiert (und 13 Spiele stehen ja noch aus).

    Braunschweig schoss erstmals in dieser Saison mehr als zwei Tore - die Schießbude aus Hamburg mit Rene Adler machte es möglich.

    Domi Kumbela war historisch der erste Braunschweiger, dem als Joker ein Dreierpack gelang.

    Überhaupt war der Kongolese erst der siebte Spieler der Liga-Geschichte, der als Einwechselspieler drei Treffer erzielte - zuletzt war dies Miroslav Klose für Werder Bremen beim VfL Bochum gelungen (25.9.2004).

    Zehn Gelbe Karten bei diesem Abstiegsduell bedeuten Saisonhöchstwert für eine Partie.