Robert Lewandowski trifft gegen seinen Ex-Verein gleich doppelt - © imago images/Jan Huebner
Robert Lewandowski trifft gegen seinen Ex-Verein gleich doppelt - © imago images/Jan Huebner
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Die Top-Fakten zum 101. Klassiker zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund

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Der 101. Klassiker war nicht nur vom Ergebnis her eine klare Sachen: Der FC Bayern München dominierte das Prestigeduell gegen Borussia Dortmund nach Belieben und gewinnt auch in der Höhe verdient mit 4:0 (1:0). Überragender Mann dabei: FCB-Torjäger Robert Lewandowski, der in der Begegnung mit seinem Ex-Verein gleich mehrere Bundesliga-Rekorde aufstellte beziehungsweise ausbaute. Die Top-Fakten zum Top-Spiel am Samstagabend.

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Leon Goretzka stand beim "Klassiker" erstmals in dieser Bundesliga-Saison in der Startelf.

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Paco Alcacers Möglichkeit in der 69. Minute war Dortmunds einziger Torschuss der Partie. Nie hatte der BVB seit Beginn der Datenerfassung 1992/93 weniger Torschüsse in einem Spiel.

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Hansi Flick ist der erste Bayern-Trainer seit Felix Magath im Jahr 2004, der seine ersten zwei Pflichtspiele mit dem FC Bayern mit der gleichen Startelf bestreitet.

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Für Bayern München bringt es Serge Gnabry in drei Bundesliga-Spielen gegen den BVB auf vier Scorer-Punkte (zwei Tore, zwei Torvorlagen).

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Thomas Müller bereitete im Klassiker gegen Borussia Dortmund zwei Tore vor und kommt nun auf sechs Assists in dieser Bundesliga-Saison. Gemeinsam mit dem am Samstag unterlegenen BVB-Angreifer Thorgan Hazard ist Bayerns Offensivallrounder Bundesliga-Spitze.

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Im sechsten Bundesliga-Spiel in Folge war Robert Lewandowski gegen den BVB erfolgreich, in der Bundesliga-Historie hatte nie zuvor ein Spieler eine solche Serie gegen einen Ex-Verein.

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"Lewy" ist darüber hinaus der erste Spieler der Bundesliga-Geschichte, der an elf Spieltagen in Folge traf. Er überflügelte Pierre-Emerick Aubameyang und Klaus Allofs.

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Der Doppelpack im Klassiker gegen Borussia Dortmund waren Robert Lewandowskis 15. und 16. Bundesliga-Tor gegen den BVB. Kein anderer Bayern-Spieler traf so oft gegen die Schwarzgelben - der Pole überflügelte durch seine beiden Treffer FCB-Legende Gerd Müller (14).

16

In einer weiteren Statistik zieht Lewandowski ebenfalls an Gerd Müller vorbei: Gerd Müller hatte in der Saison 1968/69 nach elf Spieltagen 15 Tore auf dem Konto - der polnische Weltklassestürmer kann nun 16 Saisontreffer zu diesem Zeitpunkt verbuchen.

26

Die Bayern haben die letzten sechs Bundesliga-Heimspiele gegen den BVB alle gewonnen und dabei 26 Tore erzielt.

301

Robert Lewandowski absolvierte sein 301. Bundesliga-Spiel. Da auf der Gegenseite Lukasz Piszczek nicht zum Einsatz kam, wurde Lewandowski zum alleinigen Rekord-Polen der Bundesliga.

1100

In der Bundesliga hat der FC Bayern München seinen 1100. Sieg gefeiert. Auf Platz zwei im historischen Ranking folgt mit großem Abstand Borussia Dortmund (789 Siege).

2500

Lewandowskis Treffer zum zwischenzeitlichen 3:0 war das 2500. Heimtor des FC Bayern München in der Bundesliga-Geschichte. Gleichzeitig war es das 2500. Gegentor von Borussia Dortmund in der Bundesliga-Geschichte.