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Besonderer Jubel nach besonderem Tor: Skelly Alvero macht nach seinem Debüttor auf die andauernden Kämpfe im Kongo aufmerksam - © IMAGO/Gerhard Schultheiß
Besonderer Jubel nach besonderem Tor: Skelly Alvero macht nach seinem Debüttor auf die andauernden Kämpfe im Kongo aufmerksam - © IMAGO/Gerhard Schultheiß
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Lob für Skelly Alvero nach Debüttor gegen Hoffenheim

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Skelly Alvero hat am 24. Spieltag beim 1:2 in Hoffenheim sein Debüttor für den SV Werder Bremen erzielt. Von seinem Trainer und Mannschaftskollegen gab es dafür reichlich Lob.

"Wir haben schon oft Spiele von der Bank entschieden, das ist uns fast wieder gelungen", fasste Marvin Ducksch zusammen. "Da hat man gesehen, dass die Jungs unbedingt wollten und dass wir jeden Einzelnen brauchen." Nach mehreren Kurzeinsätzen stand der 2,02-Meter-Mann, Skelly Alvero, erstmals 17 Minuten auf dem Rasen und hatte Zeit, sich zu beweisen. "Er hat etwas, was uns helfen kann, insbesondere durch seine Körperlichkeit", merkte Torhüter Michael Zetterer an.

Er war hinten raus in der Offensive vor allem in Sachen Körperlichkeit und Präsenz gefragt. Das hat er gut gemacht", lobt Werders Cheftrainer Ole Werner, der insgesamt mit der Entwicklung des Leihspielers von Olympique Lyon zufrieden ist.

Gerne hätte der Mittelfeldspieler sein Debüttor in einem anderen Rahmen geschossen. "Es ist schwer sich zu freuen, wenn man trifft und es 0:2 steht. Trotzdem war es ein gutes Gefühl", so Alvero, der eben diese Empfindung mit in die nächsten Spiele nehmen möchte. „Ich hoffe, noch mehr Minuten zu bekommen. Da müssen wir es dann besser machen."

Quelle: SV Werder Bremen