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Nach dem Abpfiff kennt die Freude bei Viktor Sripnik keine Grenzen. Der Start des Ukrainers in der Bundesliga ist geglückt
Nach dem Abpfiff kennt die Freude bei Viktor Sripnik keine Grenzen. Der Start des Ukrainers in der Bundesliga ist geglückt

Skripnik: "Wir sind an unser Limit gegangen"

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Mainz - Werder Bremen hat das Siegen doch nicht verlernt. Der SVW fährt einen immens wichtigen Dreier ein und Trainer Viktor Skripnik freut sich über sein gelungenes Bundesliga-Debüt. Kasper Hjulmand ist dagegen bedient. Die Stimmen zum Spiel 1. FSV Mainz - SV Werder Bremen:

"Wir müssen eigentlich 2:0, 3:0 führen"

Kasper Hjulmand (Trainer 1. FSV Mainz 05): "Wir sind natürlich extrem enttäuscht. Wir haben eigentlich eine gute erste Halbzeit gespielt und hätten das Spiel in der ersten halben Stunde entscheiden können. Aber das haben wir nicht geschafft. In der zweiten Halbzeit haben wir alles versucht, ein bisschen zu unruhig vielleicht."

Viktor Skripnik (Trainer SV Werder Bremen): "Natürlich sind wir froh über die drei Punkte. Zum Schluss zählt nur das. Wir sind überglücklich. Nach den ersten 20 Minuten hat man sich vielleicht nicht vorstellen können, dass wir gewinnen. Was wir in der zweiten Hälfte geleistet haben, war großartig. Wir sind an unser Limit gegangen. Fußball ist Kopfsache. Man darf keine Angst vor dem Verlieren haben, sondern muss den Mut haben, zu gewinnen. Riesen-Kompliment an meine Jungs."

Loris Karius (1. FSV Mainz 05): "Wir müssen eigentlich 2:0, 3:0 führen und waren dann schon ein bisschen geschockt."

Yunus Malli (1. FSV Mainz 05): "Von zehn Spielen gewinnst du so ein Spiel neun Mal."

"Robin Dutt hat auch seinen Anteil"

Clemens Fritz (SV Werder Bremen): "Viktor Skripnik hat uns in dieser Woche immer wieder bestärkt. Robin Dutt hat aber auch seinen Anteil. Die Mannschaft ist total fit, sonst hätten wir nicht 90 Minuten so marschieren können."

Raphael Wolf (SV Werder Bremen): "Das war superwichtig! Wir haben uns reingekämpft. Scheißegal wie."

Zlatko Junuzovic (SV Werder Bremen): "Das Trainerteam hat uns jeden Tag gepusht und uns Selbstvertrauen eingeimpft. Es war genau die Reaktion, die auch die Fans sehen wollten. Aber wir haben noch einen langen Weg vor uns."

Franco di Santo (SV Werder Bremen): "Wichtig ist, dass wir gewonnen haben, nicht, dass ich die Tore gemacht habe. Wir haben gezeigt, dass wir die Qualität haben, zu gewinnen."