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Pal Dardai: "Jeder weiß, wie schwierig es ist, gegen Ingolstadt zu spielen." - © © gettyimages / Matthias Kern
Pal Dardai: "Jeder weiß, wie schwierig es ist, gegen Ingolstadt zu spielen." - © © gettyimages / Matthias Kern

Dardai: "Zwei wunderschöne Tore"

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Berlin – Ein typisches 0:0-Spiel mit "wunderschönen Toren". Die Stimmen zum Spiel Hertha BSC gegen den FC Ingolstadt.

Pal Dardai (Trainer Hertha BSC): "Jeder weiß, wie schwierig es ist, gegen Ingolstadt zu spielen. Die erste Halbzeit kann man getrost vergessen. Irgendwie waren wir zufrieden mit dem so genannten Nichts. In der zweiten Halbzeit lief es dann besser. Wir haben zwei wunderschöne Tore herausgespielt und deshalb verdient gewonnen."

Ralph Hasenhüttl (Trainer FC Ingolstadt): "Eigentlich war das heute ein typisches 0:0-Spiel. Wir haben es lange geschafft, gegen eine sehr starke Mannschaft wenig zuzulassen. Am Ende ist das 1:2 sehr, sehr bitter. Trotzdem ein Kompliment an meine Mannschaft. Sie hat bis zum Schluss alles versucht."

"Wissen nicht so richtig, warum wir verloren haben"

Marvin Matip: Leider war es heute wieder eine unglückliche Szene, die uns ins Hintertreffen bringt. Wir waren schon im Vorwärtsgang, haben eine Sekunde zu lang gewartet und Hertha hat das eiskalt bestraft. Nach dem 2:0 muss man sagen, dass wir eine gute Gesamtentwicklung genommen haben. Denn wir sind trotzdem im Spiel geblieben, haben gekämpft, ein Tor erzielt und waren am Ende sogar dicht am Ausgleich dran.

Ramazan Özcan: Es ist etwas ärgerlich, dass wir nicht schon früher noch mutiger agiert haben, sondern erst als wir schon zwei Gegentore kassiert haben. Positiv ist, dass wir selbst eine gefestigte Mannschaft wie Hertha BSC so in Bedrängnis bringen können. Am Ende muss man sagen, dass der Gegner nicht durch Zufall so weit vorne steht, sie sind sehr effektiv.

Lukas Hinterseer (alle FC Ingolstadt) "So richtig wissen wir nicht, warum wir hier heute verloren haben. Wir haben das Spiel lange komplett offen gehalten, doch Hertha hat die Möglichkeiten, die sie bekommen haben, eiskalt genutzt. Schade, dass dem 0:1 eine Fehlentscheidung vorausging, doch das passiert und diesmal hat es uns getroffen. Wenn man in Berlin in Rückstand gerät, ist es natürlich im Anschluss immer schwer. Wir haben nicht aufgesteckt und uns zurückgekämpft, aber der Ausgleich wollte leider nicht fallen. "