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Thomas Müller (drei Tore) freute sich vor allem über die "Räume in der Tiefe"
Thomas Müller (drei Tore) freute sich vor allem über die "Räume in der Tiefe"

Müller: "Spielen aktuell keinen schlechten Ball"

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Frankfurt - Der FC Bayern bleibt das Maß der Dinge in der Bundesliga. Für die Eintracht hingegen geht die Talfahrt nach der 0:4-Niederlage weiter. Die Stimmen zum Spiel Eintracht Frankfurt - Bayern München.

"Die ganze Welt hat es schwer gegen Bayern"

Thomas Schaaf (Trainer Eintracht Frankfurt): "Bis zum 2:0 waren wir gut im Spiel. Wir haben uns nicht versteckt und waren mutig. Was fehlt ist, dass wir den Gegner mehr in Not bringen. Die vier Tore tun natürlich weh, aber mit dem Spiel meiner Mannschaft kann ich zufrieden sein."

Pep Guardiola (Trainer Bayern München): "Es ist immer schwer, gegen eine Mannschaft von Thomas Schaaf zu spielen. Sie waren sehr aggressiv in der Verteidigung. Wir hatten ein paar Probleme mit unserem Aufbau. Die letzten 20 Minuten waren ein komplett anderes Spiel."

Marco Russ (Eintracht Frankfurt): "Die ganze Welt hat es schwer, gegen die Bayern was zu holen. Wir haben von der ersten Minute an mit sehr viel Risiko gespielt, weil wir früh attackieren wollten. Wir waren schon an Manuel Neuer dran und haben versucht, ihn ein bisschen zu stören. Aber er ist so ausgebufft, dass da kaum was anbrennt."

Timothy Chandler (Eintracht Frankfurt): "Gegen die Bayern ist es immer ein tolles Spiel. Die Fans waren dabei, wir haben ein gutes Spiel abgeliefert. Es ist schade, wenn es dann am Ende so hoch ausgeht."

"Wir spielen aktuell keinen schlechten Ball"

Thomas Müller: "Wir spielen aktuell keinen schlechten Ball. Frankfurt war sehr aggressiv, es war ein anderes Spiel, als wir es zuletzt gewohnt waren. Dadurch, dass die Eintracht vorne draufgegangen ist, hatten wir ein paar Probleme im Spielaufbau. Aber wenn wir die erste Reihe mal überspielt hatten, gab es in der Tiefe Räume. Die haben wir das ein oder andere Mal nutzen können."

Sebastian Rode (beide FC Bayern München): "Die Eintracht hat gut dagegengehalten, hat enormen Druck auf uns ausgeübt, so dass wir nicht ganz so gut von hinten raus spielen konnten. Am Ende hat aber die Kraft etwas nachgelassen, da wurde es ein bisschen deutlicher. Thomas war heute eiskalt vor dem Tor."