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Beim 0:1 in Hoffenheim bleibt Borussia Dortmund erst zum vierten Mal in dieser Saison ohne eigenen Treffer
Beim 0:1 in Hoffenheim bleibt Borussia Dortmund erst zum vierten Mal in dieser Saison ohne eigenen Treffer

Statistisch klar auf Titelkurs

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München - Kleines Stolpern oder Anzeichen für einen richtigen Ausrutscher? Müssen sich die "Schwarz-Gelben" angesichts eines immer noch komfortablen Polsters von neun Zählern wirklich noch einmal Sorgen um den Gewinn ihrer siebten Deutschen Meisterschaft machen? Diese Fragen stellen sich nach dem 0:1 von Borussia Dortmund am vergangenen Samstag bei 1899 Hoffenheim.

Beim BVB bleibt man trotz der Pleite - immerhin ist es auch erst die dritte in der laufenden Saison - gelassen. "Die Niederlage wirft uns jetzt nicht aus der Bahn. Die Sinne sind jetzt natürlich geschärft. Man kann Spiele auch mal verlieren", sagte Torwart Roman Weidenfeller. Sein Coach Jürgen Klopp bestätigte: "Die Einstellung hat gestimmt, deshalb bereitet mir diese erste Niederlage in der Rückrunde keine Sorge."

Muss sie beim Blick in die Bundesliga-Historie auch nicht. Denn einen Neun-Punkte-Vorsprung nach 26 Partien hat bislang noch nie ein Tabellenführer verspielt.

Verfolger Bayer stapelt tief

"Wir schauen auf Platz 2, und auf nichts anderes", sagte Stefan Kießling, der mit Bayer erster Verfolger des BVB ist, nach dem 1:0 am vergangenen Sonntag in Mainz. "Wir haben Mainz auf Distanz gebracht und auch Hannover und Bayern München ferngehalten. Nur darauf schauen wir und nicht auf Borussia Dortmund", analysierte Sportdirektor Rudi Völler.

Die "Werkself" - auch unter dem Spitznamen "Vizekusen" berühmt geworden - könnte im Mai übrigens zum fünften Mal Zweiter werden.

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