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Roberto Colautti (l.) erzielte die zwischenzeitliche Führung für die Borussia
Roberto Colautti (l.) erzielte die zwischenzeitliche Führung für die Borussia

Siegloser Start ins Jahr 2009

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Vor 800 Zuschauern unterlag Borussia Mönchengladbach dem SC Paderborn im Testspiel auf dem gut bespielbaren Trainingsplatz im heimischen BORUSSIA-PARK mit 1:2.

Mit allen vier Winter-Neuzugängen, Logan Bailly im Tor, Paul Stalteri rechts in der Viererkette, Dante in der Innenverteidigung und Galasek zentral vor der Abwehr, in der Startformation begann die Borussia das erste Testspiel im Jahr 2009. In der Offensive setzte Trainer Hans Meyer auf zwei echte Spitzen und Alexander Baumjohann auf der Zehnerposition.

Gladbach vergibt Führung

Roberto Colautti erzielte nach neun Minuten die Führung für die Gladbacher nach guter vorarbeit von Alexander Baumjohann. Doch diese 1:0-Führung hielt nur bis zur 30. Minute.

Ein langer Ball in die Spitze reichte Paderborn zum Ausgleich durch Jens Wemmer. Da stimmte die Abstimmung in Borussias Hintermannschaft erstmals nicht. Nach der Pause stellten beide Trainer um und lange Zeit passierte nichts. In der 75. Minute besorgte dann wie aus dem Nichts Frank Löning den Siegtreffer für Paderborn.

Borussia Mönchengladbach: Bailly (46. Heimeroth) - Stalteri (59. Levels), Callsen-Bracker (59. Gohouri), Dante (Brouwers), Daems (Dorda) - Galasek (59. Paauwe) - Bradley (Alberman), van den Bergh (46. Marin) - Baumjohann - Colautti, Friend (46. Matmour)

SC Paderborn: Burchert - Schuppan, Holst, Wachsmuth, Gonther (45. Kredidlo) - Krösche (46. Alushi) - Wemmer (45. Güveniski), Guie-Mien, Lindemann, (45. Reinsch) - Damjanovic (45. Löning), Kumbela

Tore: 1:0 Colautti (9.), 1:1 Wemmer (30.) 1:2 Löning (75.).

Gelbe Karten: Stalteri.

Schiedsrichter: Guido Winkmann

Karlsruher SC - Dnepr Dnepropetrovsk 1:1 (0:0)

Der KSC hat im Trainingslager im türkischen Belek sein erstes Testspiel bestritten und dabei gegen den ukrainischen Erstligisten Dnepr Dnepropetrovsk 1:1 (0:0) gespielt. Den Treffer für die Karlsruher erzielte Stindl in der 59. Minute.

In der ersten Halbzeit vor rund 30 frisch in Belek angekommenen KSC-Fans tauchten sowohl der KSC als auch der ukrainische Erstligist nur äußerst selten vor dem gegnerischen Tor auf. In der Halbzeit wechselte Coach Ede Becker seine gesamte Elf aus.

Becker zufrieden

Diese kam nun besser ins Spiel und ging verdient in der 59. Minute in Führung, als der ukrainische Torhüter Kanibolotskiy einen 30m-Hammer von Godfried Aduobe nicht festhalten konnte, Lars Stindl zur Stelle war und den Abpraller zur Karlsruher Führung verwertete.

In der 86. Minute kassierten die Blau-Weißen dennoch noch den Ausgleich, als Kornetzky einen Freistoß nicht festhalten konnte und Stürmer Andriy Vorobey den Abpraller über die Linie drückte. "Insgesamt war es ein gutes Spiel", zog Coach Ede Becker nach dem Spiel Bilanz.