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Michael Ballack spielte schon von 1999 bis 2002 bei Bayer Leverkusen und in der BayArena
Michael Ballack spielte schon von 1999 bis 2002 bei Bayer Leverkusen und in der BayArena

OBM: Ballack als Höchsteinsteiger auf Transfermarkt

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Der spektakulärste Neuzugang der Bundesliga ist auch im Offiziellen Bundesliga Manager (OBM) angekommen. Michael Ballack, Neu- und Ex-Leverkusener, wird mit einem Preis von rund 6,8 Millionen Euro auf dem Transfermarkt eingestuft. Damit gehört der 33-Jährige gleich zu den vier wertvollsten Mittelfeldspielern des OBM.

Teurer als Ballack sind noch Mesut Özil (Werder Bremen / 6,9 Millionen) sowie die beiden Bayern-Stars Arjen Robben (8,6) und Franck Ribery (9,1).

Fünf Sterne für Ballack

Natürlich gehört der 98-malige Nationalspieler gleich zur Fünf-Sterne-Kategorie und wird daher jedes OBM-Team zuverlässig verstärken.

Herausragend ist sein virtueller Schnelligkeitswert von 84 Prozent, auch sein Passspiel von 74 Prozent. Die ideale Verwendung Ballacks in der taktischen Formation sollte auf der Sechser-Position sein: sowohl in einer eher defensiveren Rolle in einem System mit einem Sechser als auch offensiver ausgerichtet etwa im 4-4-2-System.

Kein Kaufrausch bei Ballack

Es liegt wohl an der stolzen Summe von 6,8 Millionen Euro, dass viele OBMler noch mit einem Kauf des 33-Jährigen zögern. Bislang haben sich erst 228 Gamer die Dienste Michael Ballacks gesichert.

Ballack ist natürlich nicht der einzige hoch interessante Neuzugang im OBM. Für viele OBM-Trainer mit Herz für den FC Schalke, die Ersatz für Marcelo Bordon suchen, bietet sich - wie in der Realität - Christoph Metzelder an. Der 29-Jährige kostet 3,1 Millionen Euro und gehört mit diesem Preis keineswegs zu den teuersten Abwehrspielern des OBM.

Uchida und Arnautovic interessante Zugänge

Ein ganz interessanter Mann dürfte Atsuto Uchida sein. Der WM-Teilnehmer ist der erste Japaner bei Schalke und Kandidat für einen Stammplatz bei Trainer Felix Magath, der den Willen und die taktische Disziplin der Asiaten sehr schätzt. Uchida kostet knapp 1,8 Millionen Euro.

Wer sich eher nach einer Alternative im Angriff umsieht, sollte sich näher mit Marko Arnautovic beschäftigen. Für den österreichischen Nationalspieler spricht, dass er Werder-Geschäftsführer Klaus Allofs überzeugt hat, der bekanntlich ein hervorragendes Gespür für Talente hat. Zudem liegt der Preis für den 21-jährigen Arnautovic bei recht günstigen 2,1 Millionen Euro.

Augen auf!

Ganz sicher werden bis zum Ende der Transferperiode am 31. August weitere Stars und hoffnungsvolle Talente die Bundesliga und den OBM bereichern. Alle OBM-Trainer sollten es also wie die meisten ihrer Bundesliga-Kollegen halten und immer die Augen nach Verstärkungen aufhalten.