26.04. 18:30
27.04. 13:30
27.04. 13:30
27.04. 13:30
27.04. 13:30
27.04. 16:30
28.04. 13:30
28.04. 15:30
28.04. 17:30
Die IMPIRE AG wird die offiziellen Spieldaten wie bisher erheben, analysieren und zur Verfügung stellen
Die IMPIRE AG wird die offiziellen Spieldaten wie bisher erheben, analysieren und zur Verfügung stellen

Medien erhalten weiterhin alle offiziellen Spieldaten

xwhatsappmailcopy-link

Frankfurt/Main - Der von der DFL mit der Erhebung der offiziellen Spieldaten der Bundesliga und 2. Bundesliga beauftragte Dienstleister IMPIRE AG wird diese wie bisher analysieren und Medienpartnern zur Verfügung stellen.

Dabei ermittelt IMPIRE die Daten auch weiterhin in der gleichen Tiefe, wie dies beispielsweise in der Champions League oder englischen Premier League üblich ist.

Eingehend mit der Thematik beschäftigt

Das ist das Ergebnis aus intensiven Gesprächen zwischen Club-Vertretern, der DFL und IMPIRE, in denen die Erfahrungen der ersten Spieltage bewertet und Irritationen ausgeräumt wurden.

Eine Arbeitsgruppe aus Bundesliga-Managern, die sich nach der Managertagung am 15. August 2011 eingehend mit der Thematik beschäftigt hat, empfiehlt nach Abwägung aller Fakten, die vom Vorstand des Ligaverbandes beschlossene komplette Vermarktung und Veröffentlichung der Spieldaten beizubehalten.

"Unverzichtbare Arbeitsgrundlage und Mehrwert"

"Spieldaten bilden in der heutigen Zeit auch im internationalen Maßstab eine unverzichtbare Arbeitsgrundlage für die sportliche Leitung in den Clubs und bieten gleichzeitig einen Mehrwert für die Öffentlichkeit. Von daher begrüßen wir die Verständigung in dieser Angelegenheit und appellieren an die Medien, verantwortungsvoll mit den offiziellen Spieldaten umzugehen", sagt DFL-Geschäftsführer Holger Hieronymus.

"Um die Verwertung der Spieldaten künftig noch weiter zu optimieren und um ein größtmögliches Verständnis für die Umsetzung dieses gesamten innovativen Projekts zu erzielen, werden wir zukünftig den Dialog mit unseren Vertragspartnern, insbesondere den Clubs und den Medien, noch weiter intensivieren. Wir wissen um die Sensibilität und um die Verantwortung dieser Daten; auch dem internationalen Beobachter gegenüber", ergänzt IMPIRE-Vorstand Harald Keilbach.