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Jan Simak zieht die Fäden im Mittelfeld des VfB Stuttgarts
Jan Simak zieht die Fäden im Mittelfeld des VfB Stuttgarts

Lösbare Aufgaben für Hertha und den VfB

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Hertha BSC Berlin und VfB Stuttgart stehen in der 2. Qualifikationsrunde für den UEFA-Pokal vor lösbaren Aufgaben.

Die Hertha trifft auf den slowenischen Pokalsieger NK Ljubljana, die Schwaben gehen gegen den ungarischen Erstligisten FC Györ als Favorit in die K.o.-Spiele.

Dies ergab die Auslosung der Europäischen Fußball-Union (UEFA) am Freitag im schweizerischen Nyon. Die Duelle werden am 14. und 28. August ausgetragen. Die Sieger erreichen die erste Hauprunde im UEFA-Pokal (18. September/2. Oktober).

Beide Trainer optimistisch

"Der dritte Platz, den Györ in der Vorsaison erreicht hat, spricht für die Qualität der Mannschaft. Persönlich kenne ich das Team aber kaum. Wir werden Györ beobachten lassen und uns Videomaterial besorgen. Dann kann ich mehr sagen. Aber unser Ziel kann es nur sein, die nächste Runde zu erreichen", sagte VfB-Trainer Armin Veh nach der Auslosung.

Sein Kollege auf Seiten der Berliner, Lucien Favre, setzt seine Mannschaft ebenfalls unter Druck: "Die Aufgabe unserer Scouts wird sein, möglichst viele Informationen über den Gegner zu sammeln. Wir wollen in den Uefa Cup einziehen und deswegen müssen wir uns auch gegen Ljubljana durchsetzen."

Hertha souverän

Ex-Meister Stuttgart qualifizierte sich über den UI-Cup für die zweite Qualifikationsrunde zum UEFA-Pokal. Die Schwaben hatten sich im Drittrunden-Rückspiel des UI-Cups gegen den russischen Vertreter Saturn Ramenskoje nach einem 0:1 im Hinspiel vor eigenem Publikum 3:0 nach Verlängerung durchgesetzt.

Den Berlinern reichte nach einem 8:1 im Hinspiel der ersten UEFA-Cup Qualifikationsrunde gegen den moldawischen Erstligisten Nistru Otaci im Rückspiel am Donnerstag ein torloses Remis zum Erreichen der nächsten Runde.