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Klaas-Jan Huntelaar (mitte) brachte sein Team gegen Hertha BSC früh in Führung (19.)...
Klaas-Jan Huntelaar (mitte) brachte sein Team gegen Hertha BSC früh in Führung (19.)...

"Das Selbstbewusstsein ist jetzt gut, keine Frage"

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Gelsenkirchen - Auf Klaas-Jan Huntelaar ist einfach Verlass. Mit seinem Kopfballtor bereitete er Schalke den Boden für den 2:0-Erfolg über Hertha BSC und sorgte zugleich für einen erfolgreichen Einstand des neuen Trainers Roberto Di Matteo. Im Interview spricht der Niederländer über sein Tor und den Schlüssel zum Erfolg, über den neuen Trainer und die nächste Aufgabe gegen Sporting Lissabon.

"Hatten eine gute Organisation"

bundesliga.de: Klaas-Jan Huntelaar, wie bewerten Sie das Spiel gegen Hertha BSC?

Klaas-Jan Huntelaar: Wir haben von Anfang an gut gespielt, Druck gemacht auf den Gegner und die Vorgaben des Trainers gut umgesetzt. Wir haben ab der Mittellinie Druck aufgebaut, wenn Hertha nach vorne spielen wollte. Wir sind alle drauf gegangen, alle auf den Mann gegangen. So konnte Hertha die Bälle nicht vernünftig nach vorne kombinieren, sondern musste oft zurückspielen. Wir haben so ganz wenig zugelassen.

bundesliga.de: War die kompakte Defensive der Schlüssel zum Erfolg?

Huntelaar: Es war das zweite Mal in dieser Saison, dass wir zu Null gespielt haben. Das spricht für sich und ist ein Kompliment an unsere Defensive. Es gab viele umkämpfte Bälle, viele Zweikämpfe. Wir haben defensiv sehr gut gearbeitet, hatten eine gute Organisation und sind sehr stabil aufgetreten.

bundesliga.de: Wie zufrieden waren Sie mit der Offensivleistung? Schalke hat zwar zwei Tore gemacht, aber es gab insgesamt auch nur zwei Schüsse, die überhaupt auf das Tor der Berliner gegangen sind.

Huntelaar: In der ersten Habzeit haben wir einige Chancen kreiert. Da hatten wir drei gute Möglichkeiten, im zweiten Durchgang dann auch noch die eine oder andere. Nach den beiden Toren konnten wir abwarten auf gute Konterchancen. Wichtig war aber in diesem Spiel, dass wir die Null gehalten haben. So gewinnt man Spiele.

"Er ist ein Trainer, der weiß, was er will"