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Darf am 6. Spieltag gegen Augsburg daheim wieder auflaufen: Hannovers Szabolcs Huzsti.
Darf am 6. Spieltag gegen Augsburg daheim wieder auflaufen: Hannovers Szabolcs Huzsti.

Huszti nur noch ein Spiel gesperrt

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Hannover - Dem Einspruch von Hannover 96 gegen die vom DFB-Sportgericht ausgesprochene Strafe gegen Szabolcs Huszti wurde stattgegeben. Im Zuge der mündlichen Verhandlung in Frankfurt wurde die Sperre von ursprünglich drei auf zwei Spiele reduziert.

Hans E. Lorenz, der Vorsitzende des DFB-Sportgerichts, sagte nach der mündlichen Verhandlung zur Begründung: "Nach dem Ergebnis der Beweisaufnahme und den Aussagen von Gegenspieler Tim Hoogland war nicht nachzuweisen, dass Szabolcs Huszti diesen im Gesicht getroffen hat. Vor diesem Hintergrund erschien es vertretbar, die Sperre um ein Spiel zu reduzieren."

Gegen Augsburg wieder an Bord

Huszti war zunächst am 27. August 2013 vom DFB-Sportgericht im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines rohen Spiels gegen den Gegner mit einer Sperre von drei Meisterschaftsspielen der Lizenzligen belegt worden, nachdem er in der 74. Minute des Bundesligaspiels zwischen Hannover 96 und Schalke 04 des Feldes verwiesen worden war. Gegen diese Entscheidung des Einzelrichters hatte Hannover 96 fristgerecht Einspruch eingelegt.

Spieler und Verein akzeptierten das Urteil, das damit rechtskräftig ist. "Wir sind mit dem Ergebnis zufrieden - genau deshalb haben wir ja auch Einspruch eingelegt", so 96-Sportdirektor Dirk Dufner. "Szabolcs fehlt uns jetzt noch bei den Bayern, darf dann aber gegen Augsburg wieder auflaufen."