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4:0 gegen den SV SCHOTT Jena: Der Hamburger SV mit Neuzugang Jacques Zoua (l.) nimmt die erste Hürde im DFB-Pokal souverän (© Imago)
4:0 gegen den SV SCHOTT Jena: Der Hamburger SV mit Neuzugang Jacques Zoua (l.) nimmt die erste Hürde im DFB-Pokal souverän (© Imago)

HSV und VfB souverän, Fortuna raus

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München - Der Hamburger SV und der VfB Stuttgart haben sich in der 1. Runde des DFB-Pokals keine Blöße gegeben und ihre Aufgaben bei unterklassigen Teams souverän gemeistert. Absteiger Fortuna Düsseldorf wurde vom Regionalligisten SC Wiedenbrück dagegen eiskalt erwischt. Aufsteiger Hertha BSC und der FSV Frankfurt mussten nachsitzen, sind aber mit einem blauen Auge davongekommen. Die späten Spiele am Sonntagnachmittag im Überblick...

SV SCHOTT Jena - Hamburger SV 0:4

Der Hamburger SV ist dank einer starken Schlussphase am Ende locker in die 2. Runde des DFB-Pokals eingezogen. Die Mannschaft von Trainer Thorsten Fink setzte sich beim Fünftligisten Schott Jena nach anfänglichen Schwierigkeiten noch deutlich mit 4:0 (0:0) durch (zur Meldung).


Berliner FC Dynamo - VfB Stuttgart 0:2

Vorjahresfinalist VfB Stuttgart ist dank eines mühsamen Arbeitssieges in die 2. Runde des DFB-Pokals eingezogen. Der Bundesligist kam bei Fünftligist BFC Dynamo Berlin zu einem 2:0 (1:0)-Erfolg und sorgte damit für eine nur durchwachsene Generalrobe vor dem Bundesligastart am kommenden Sonntag beim 1. FSV Mainz 05 (zur Meldung).


SC Wiedenbrück - Fortuna Düsseldorf 1:0

Zweitligist Fortuna Düsseldorf hat sich im DFB-Pokal blamiert. Der Bundesliga-Absteiger unterlag beim Regionalligisten SC Wiedenbrück am Ende unglücklich mit 0:1 (0:0) und kassierte somit in seinem dritten Pflichtspiel der neuen Spielzeit die erste Niederlage (zur Meldung).


VfR Neumünster - Hertha BSC 2:3 n.V.

Mit einem Kraftakt und einer Portion Glück hat Hertha BSC die erste Hürde im DFB-Pokal genommen. Der Bundesliga-Aufsteiger gewann beim aufopferungsvoll kämpfenden Regionalligisten VfR Neumünster erst in der Nachspielzeit der Verlängerung mit 3:2 (2:2, 2:1), nachdem im vergangenen Jahr die Auftaktrunde gleichzeitig Endstation war (zur Meldung).


Optik Rathenow - FSV Frankfurt 1:3 n.V.

Der mit zwei Niederlagen in die Saison gestartete Zweitligist FSV Frankfurt hat nur mit Mühe einen weiteren Rückschlag verhindert. Die Hessen setzten sich in der 1. Runde des DFB-Pokals mit 3:1 (1:1, 1:0) nach Verlängerung beim Regionalligisten Optik Rathenow durch (zur Meldung).


FV Illertissen - Eintracht Frankfurt 0:2

Eintracht Frankfurt steht nach einem über weite Strecken zerfahrenen Spiel in der zweiten Runde des DFB-Pokals. Die Hessen mühten sich beim Regionalligisten FV Illertissen zu einem letztlich verdienten 2:0 (0:0)-Erfolg. (zur Meldung)


SC Preußen Münster - FC St. Pauli 1:0

Preußen Münster hat seinem Ruf als Pokalschreck alle Ehre gemacht. Der Fußball-Drittligist zog durch ein verdientes 1:0 (1:0) gegen den Zweitligisten FC St. Pauli in die 2. Pokalrunde ein und sorgte damit erneut für eine Überraschung, nachdem der Club im Vorjahr Erstligist Werder Bremen den Erstrunden-K.o. versetzt hatte. (zur Meldung)


SV Sandhausen - 1. FC Nürnberg 4:3 i.E.

Erneute böse Überraschung für den 1. FC Nürnberg: Wie schon in der vergangenen Saison ist der viermalige Cup-Sieger bereits in der 1. Runde des DFB-Pokals gescheitert. Beim Zweitligisten SV Sandhausen verlor das Team von Trainer Michael Wiesinger nach einer mäßigen Vorstellung trotz einer 1:0-Führung noch mit 3:4 im Elfmeterschießen, nachdem die Franken in der regulären Spielzeit und Verlängerung nicht über ein 1:1 (1:0) hinaus gekommen waren. (zur Meldung)