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Sebastian Kehl leidet an einer Knochenstauchung mit Einblutung im rechten Sprunggelenk
Sebastian Kehl leidet an einer Knochenstauchung mit Einblutung im rechten Sprunggelenk

Hoffnung bei Kehl

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"Wir sind am Montag bei minus 17 Grad in die Vorbereitung gestartet. Jetzt haben wir 13 Grad plus. Das ist das Allerwichtigste", meinte Jürgen Klopp.

Der Trainer von Borussia Dortmund bilanzierte im Trainingslager in Marbella: "Der Rasen hier macht einen sehr guten Eindruck. Die Bedingungen scheinen wirklich top zu sein. Wir sind hier, um zu arbeiten. Dafür wird uns alles geboten."

Tinga bleibt zuhause

24 Spieler waren an Bord, als die Mannschaft mit leichter Verspätung von Düsseldorf nach Malaga flog, weil sich der Flieger an der Enteisungs-Anlage hinten anstellen musste. Tinga, der an einem Magen-Darm-Infekt laboriert, ist zu Hause geblieben, soll aber in den nächsten Tagen nachreisen.

Dede absolviert beim Physiotherapeuten der Nationalmannschaft, Klaus Eder, in Donaustauf ein Aufbauprogramm, der verletzte Mats Hummels trainiert in Dortmund, "Kuba" führt Behandlung und Reha nach Absprache mit BVB-Mannschaftsarzt Dr. Markus Braun in seiner Heimat Polen durch. Von den lädierten Profis ist also nur Kehl in Marbella mit dabei: "Auch weil ich Kapitän dieser Mannschaft bin."

Kehl mit im Trainingslager

Der Mittelfeld-Stratege hofft, in Andalusien zumindest das Lauftraining wieder aufnehmen zu können, und formuliert eine Aussage, die Jürgen Klopp aufhorchen lässt: "Ich habe den Rückrundenstart noch nicht abgeschrieben."

"Das zu hören, freut mich sehr, weil uns Sebastian sehr fehlt. Wir haben es zum Ende der Hinrunde ohne ihn zwar ordentlich hingekriegt. Aber sein Fehlen sollte sich nicht ewig in die Länge ziehen", so Klopp.