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In die Münchener Allianz Arena passen 69.901 Fans
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Fußball ist weiterhin die Nummer eins

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Tore schlagen Traktionskontrolle, Übersteiger schlägt Überholmanöver. Der Fußball ist und bleibt der beliebteste Sport in Deutschland.

Aktuell interessieren sich 32,28 Millionen Menschen (50 Prozent) für Fußball. Die Formel 1 vereint nur 38 Prozent des Interesses auf sich, der Wintersport folgt im Ranking auf Platz 3 (37 Prozent). Dies ist eines der zentralen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von TNS Infratest, die im Auftrag der DFL Deutsche Fußball Liga GmbH unter 2.091 Erwachsenen ab 14 Jahren durchgeführt wurde.

Mehr Spannung in der Bundesliga

Aktuell liegt das Interesse der Fußballbegeisterten an der Bundesliga bei 94 Prozent - bei einer Bekanntheit von 99 Prozent. Auf die Frage nach dem Markenimage der Liga nennen die Interviewten die Aspekte "guter Fußball" (74 Prozent), "gute Organisation" (64 Prozent), "Spannung" und "Unterhaltung" (je 62 Prozent).

Während im Vergleich zum Vorjahr die "Begeisterung für den Lieblingsclub" an Bedeutung verloren hat (minus 6 Prozent), stieg der Faktor "Spannung" in der Bewertung der wichtigsten Sympathiemotive (plus 5 Prozent). Ein Beleg dafür, dass auch Neulinge wie 1899 Hoffenheim für die Popularität der Bundesliga wichtig sind.

Im Vergleich mit der Champions League behauptet die Bundesliga ihre Premium-Stellung. In den wichtigsten Dimensionen schneidet sie sogar besser ab. Auch die 2. Bundesliga konnte ihre Popularitätswerte steigern - etwa beim Interesse. Dort schlagen nach dem Vorjahreswert von 64 Prozent aktuell sehr gute 68 Prozent zu Buche.

Download:

Laden Sie sich hier den Bundesliga Report 2009 im PDF-Format herunter (17 MB)!