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Kemlein spielt bis zum Saisonende für die Kiezkicker - © IMAGO/Sebastian Räppold/Matthias Koch
Kemlein spielt bis zum Saisonende für die Kiezkicker - © IMAGO/Sebastian Räppold/Matthias Koch
2. Bundesliga, bundesliga

FC St. Pauli leiht Aljoscha Kemlein vom 1. FC Union Berlin aus

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Der FC St. Pauli verzeichnet mit Aljoscha Kemlein einen Winterneuzugang. Der zentrale defensive Mittelfeldspieler wechselt auf Leihbasis bis zum Saisonende von Union Berlin zu den Braun-Weißen.

Der 19-jährige Kemlein wurde im Nachwuchs der Eisernen ausgebildet und gehört seit der Saison 2022/23 dem Profikader an. In der Hinrunde der aktuellen Spielzeit absolvierte er zwei Bundesliga-Einsätze sowie ein Spiel in der Champions League für Union. Kemlein ist zudem deutscher Jugend-Nationalspieler. Für den DFB kommt er auf insgesamt 13 Einsätze in der U18-, U19- sowie zuletzt der U20-Auswahl.

Sportchef Andreas Bornemann: „Trotz seines noch jungen Alters ist Aljoscha schon sehr weit in seiner fußballerischen Entwicklung. Deswegen trauen wir ihm zu, schnell eine Alternative für die Position im zentralen Mittelfeld zu sein. Dass er dafür alle körperlichen und spielerischen Anlagen mitbringt, hat er bei Union Berlin bereits nachweisen können. Zudem freuen wir uns auf einen sehr fleißigen und lernwilligen Spieler, der damit auch charakterlich sehr gut in unser Team passt.“

Cheftrainer Fabian Hürzeler: „Aljoscha bringt alles mit, was wir uns für die zentrale Position vor der Abwehr wünschen. Er ist clever in der Zweikampfführung und weiß seinen Körper einzusetzen. Am Ball agiert er auch dank seiner technischen Fähigkeiten ruhig und findet intelligente Lösungen. Jetzt wird es darum gehen, ihn schnell auf und neben dem Platz ins Team zu integrieren.“

Aljoscha Kemlein: „Ich freue mich auf die neue Aufgabe beim FC St. Pauli und darauf, mich in einem ambitionierten Team mit einer Spielweise, die gut zu meinen Fähigkeiten passt, beweisen zu können. Der Verein hat sich als gute Adresse für Spieler, die den nächsten Schritt in ihrer Entwicklung gehen möchten, etabliert. Genau das ist auch mein Ziel für die zweite Hälfte der Saison.“

Quelle: FC St. Pauli