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Die Fakten-Vorschau zum 15. Spieltag

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Köln - Thomas Müller feiert ein Jubiläum gegen einen seiner liebsten Gegner, Dortmund und Bremen sind auf allen Positionen torgefährlich und bei Hoffenheim gegen Gladbach wird es stets torreich - die Top-Fakten zum 15. Spieltag.

1. FC Nürnberg - VfL Wolfsburg

Gefährliche Stürmer: Allen voran dank der beiden im Sommer neu verpflichteten Angreifer Wout Weghorst und Daniel Ginczek hat Wolfsburg in dieser Saison schon deutlich mehr Stürmertore erzielt (14) als in der ganzen letzten Saison (sechs). Zehn der 20 Saisontore des VfL erzielten Neuzugänge, davon entfallen neun auf Weghorst (fünf) und Ginczek (vier).

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TSG Hoffenheim - Borussia Mönchengladbach

Tore, Tore, Tore: In den letzten zehn Bundesliga-Duellen der beiden offensivstarken Teams von Hoffenheim und Gladbach fielen insgesamt 46 Tore. Und gerade die Fohlenelf weiß, wie es ist, in Sinsheim zu jubeln: Die Borussia traf in den letzten vier Gastspielen bei der TSG jeweils mindestens dreifach.

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VfB Stuttgart - Hertha BSC

Die Null steht: 2:0 bei Hannover 96, 1:0 gegen Eintracht Frankfurt: Die Hertha-Defensive steht derzeit sehr gut. Mit dem dritten Zu-Null-Spiel in Folge würde die Hertha bereits ihren historischen Bundesliga-Rekord einstellen, eine längere Serie gab es nämlich nie. 

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Video: Bayern ist vorne effektiv und in der Mitte stabil

FC Augsburg - FC Schalke 04

Wichtige Führung: Sollten die Fuggerstädter das erste Tor erzielen, sähe es für das Team von Manuel Baum gut aus. Schalke holte nach Rückständen in dieser Bundesliga-Saison bislang nur einen Punkt (ein Remis, acht Niederlagen). Die Bilanz spricht aber für Schalke, denn S04 verlor nur eines der letzten 14 Bundesliga-Duelle gegen den FCA.

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Hannover 96 - FC Bayern München

Jubiläum für Müller: Thomas Müller steht in Hannover vor seinem 300. Bundesliga-Spiel und es könnte aus seiner Sicht kaum einen besseren Gegner geben: Allein in seinen letzten fünf Spielen gegen die 96er sammelte Müller neun Scorer-Punkte und blieb dabei nie ohne direkte Torbeteiligung. Übrigens: In den letzten neun Bundesliga-Spielen gegen Hannover schnürten sechs verschiedene Bayern-Spieler einen Doppelpack. Thomas Müller gelang dies sogar zwei Mal.

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Fortuna Düsseldorf - SC Freiburg

Erfolgreiche Stürmer: Der Freiburger Nils Petersen erzielte gegen Leipzig sein 37. Bundesliga-Tor und zog mit dem bisherigen Freiburger Rekordtorschützen Papiss Cisse gleich. Düsseldorfs Dodi Lukebakio erzielte sechs Saisontore nach 14 Spieltagen, das hatte als Düsseldorfer zuletzt Christian Schreier 1991 geschafft.

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Borussia Dortmund - SV Werder Bremen

Torgefahr auf allen Positionen: Bremen kommt auf 14 verschiedene Torschützen in dieser Saison, Werder hat eine gute Breite im Kader (vor allem im Offensivbereich). Mehr Torschützen in den eigenen Reihen hat nur Borussia Dortmund, mittlerweile 16 (einer fehlt noch zur Einstellung des Vereinsrekords).

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Video: Heißer Herbst in der Bundesliga

RB Leipzig - 1. FSV Mainz 05

Das Herbstfinale in der Bundesliga

Starkes Heimteam, starke Form: Zu Hause ist Leipzig in dieser Saison eine absolute Spitzenmannschaft: Kein Heimspiel ging verloren, fünf der sieben Heimspiele wurden gewonnen. Die Gäste aus Mainz sind allerdings in guter Form. Sie verloren nur eines der letzten fünf Bundesliga-Spiele und dieses auch nur knapp gegen Spitzenreiter Dortmund.

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Eintracht Frankfurt - Bayer 04 Leverkusen

Tore garantiert: Keines der 66. Bundesliga-Duelle zwischen beiden Clubs endete mit 0:0. Keine Paarung fand in der Bundesliga-Historie so oft statt, ohne dass es eine Nullnummer gab. Einer, der diesmal für Tore sorgen könnte, ist Kevin Volland. Dem Bayer-Angreifer gelang im letzten Duell mit Frankfurt ein Hattrick, insgesamt erzielte er gegen keinen Verein so viele Tore wie gegen Frankfurt (acht).

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