
Stimmen zum Europa-League-Hinspiel der SGE in London
Eintracht Frankfurt hat im Viertelfinal-Hinspiel der Europa League ein 1:1 (1:1)-Remis bei Tottenham Hotspur geholt. So äußerten sich Verantwortliche, Trainer und Spieler der Eintracht im Interview bei "RTL+".
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Dino Toppmöller: "Wir wussten, was hier für eine Wucht auf uns zukommt. Sie haben die zweitmeisten Tore in der Premier League geschossen und eine brutale Wucht nach vorne, das haben wir gesehen. Beim Tor hatten wir die Halbspur nicht im Griff, der geht schön rein. In der zweiten Halbzeit war dann ein Dauerdruck drauf, die Phase haben wir überstanden und den ein oder anderen Konter gesetzt. Da hätten wir noch mehr tun können. Mit dem Ergebnis können wir gut leben."
"Wir wollten noch höher Druck machen, haben dann früh das 1:0 gemacht und dann ist es ein Automatismus, dass du nicht mehr ganz so hoch attackierst. Im Mittelfeld- und im Tiefen-Pressing haben wir es gut gemacht. Das Tor war aber auch top herausgespielt. Daran haben wir im Training gearbeitet - am Ende war es aber auch eine Top-Einzelleistung."
Hugo Ekitiké: "Ich würde nicht sagen, dass ich der glücklichste Mensch der Welt bin, aber das Ergebnis ist gut für uns. Aber wir müssen unsere Chancen, die wir bekommen auch nutzen. Im Rückspiel müssen wir mit noch mehr Überzeugung spielen."
>>> Spielbericht: Eintracht erkämpft Remis gegen Tottenham
Robin Koch: "Wir wussten, dass es hier ein schwieriges Spiel wird und das war es dann auch. Tottenham hat nach vorne viel Qualität und in der zweiten Halbzeit waren wir etwas zu passiv. Klar war, dass du hier auch hinten reingedrängt wirst, aber das Ergebnis ist in Ordnung. Wichtig ist, dass du dich nicht aus dem Spiel bringen lässt und weiter machst. Am Ende haben wir uns den Punkt auch verdient. Dann ist es als Kapitän wichtig, da zu sein und die jüngeren Spieler mitzunehmen. Es war heute ein geiles Spiel und bei uns zuhause wird es noch geiler - hoffentlich mit einem Sieg."
Markus Krösche: "Wir sind gut ins Spiel reingekommen, auch mit dem Tor, dann haben wir aber eine Phase gehabt, in der wir zu passiv waren. In der zweiten Halbzeit haben sie dann sehr dominant gespielt und wir auch ein wenig Glück gehabt. Die Jungs müssen lernen, in so einem Spiel zu bestehen und im Großen und Ganzen ist das Ergebnis in Ordnung. Es ist wichtig, dass du in solchen Spielen einen guten Torwart hast und Kauã Santos hat es heute gut gemacht."
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