
Last-Minute-Tor: Eintracht Frankfurt zieht dramatisch ins Viertelfinale der Europa League ein
Durch ein Last-Minute-Tor hat Eintracht Frankfurt auf dramatische Art und Weise den Einzug ins Viertelfinale der Europa League gefeiert! Im Rückspiel gegen Real Betis Sevilla (Hinspiel 2:1) gelang den Hessen zuhause ein 1:1, ein Eigentor unmittelbar vor Abpfiff der Verlängerung ließ die SGE und ihre Fans jubeln.
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Es war die Partie der Last-Minute-Tore. Nicht nur Eintracht Frankfurt rettete sich in letzter Sekunde, auch Gegner Real Betis hatte durch ein Tor kurz vor Ende der regulären Spielzeit die Eintracht überhaupt erst zum Handeln gezwungen.
Lange hatte es 0:0 gestanden. Da die Mannschaft von Oliver Glasner das Hinspiel mit 2:1 gewonnen hatte, spielte Frankfurt das Unentschieden in die Karten. Doch in der 90. Minute erzielte Borja Iglesias das 1:0 für Betis. Da die Auswärtstor-Regelung in dieser Saison nicht mehr gilt, stand es damit nach Hin- und Rückspiel 2:2 - und die Partie ging in die Verlängerung.
Dort gelang Frankfurt dann der große Glückstreffer. Es lief die letzte Minute der Nachspielzeit, als Filip Kostic einen Freistoß in den gegnerischen Strafraum brachte und Guido Rodríguez die Kugel ins eigene Netz, und die Eintracht damit ins Viertelfinale beförderte. Der Jubel auf den Rängen kannte danach keine Grenzen.

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