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Schalkes Trainer Fred Rutten sah ein "gutes Spiel" seiner Mannschaft
Schalkes Trainer Fred Rutten sah ein "gutes Spiel" seiner Mannschaft

"Ein verdienter Sieg mit drei herrlichen Toren"

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Schalke und der HSV gewinnen, Hertha spielt Remis und Stuttgart verliert: bundesliga.de fasst die Reaktionen zu den Partien zusammen.

Hertha BSC Berlin - Benfica Lissabon 1:1 (0:0)

Trainer Lucien Favre (Hertha BSC Berlin): "Die bessere Mannschaft hat zwei Punkte liegen lassen. In der ersten Halbzeit hätten wir ein Tor machen müssen. In der zweiten Halbzeit haben wir nur einen Konter zugelassen und hatten selbst viele Chancen. Wir waren spielerisch viel besser, hätten aber mit noch mehr Kontern spielen müssen. Marko hat das gut gemacht, es war das Beste für die Mannschaft."


FC Sevilla – VfB Stuttgart 2:0 (2:0)

Trainer Armin Veh (VfB Stuttgart): "Ich kann meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen. Sevilla war einfach besser. Wir wollten länger das 0:0 halten, aber wenn man gegen so eine gute Mannschaft so schnell Gegentore kriegt, hat man halt keine große Chance."


Schalke 04 - Paris Saint-Germain 3:1 (2:0)

Trainer Fred Rutten (Schalke 04): Kevin hat nicht nur das Tor super gemacht, sondern auch im gesamten Spiel gut gearbeitet. Damit hat er sich wieder Selbstvertrauen geholt. Wir haben ein gutes Spiel gemacht. Es war insgesamt ein verdienter Sieg mit drei herrlichen Toren aus dem Spiel heraus.

Trainer Paul Le Guen (Paris Saint-Germain): Wir haben alles versucht und ziemlich viele Torchancen gehabt, aber Schalke war deutlich besser. Wir haben mit einigen B-Spielern gespielt, das hat diesmal nicht geklappt. Wir sind nicht auf allen Positionen doppelt besetzt.


MSK Zilina - Hamburger SV 1:2 (0:2)

Trainer Martin Jol (Hamburger SV): Die Verletzung von Thimothee Atouba ist für uns natürlich schlimm. Das ist ein herber Schlag für uns. Der Sieg ist für uns natürlich das beste Resultat. Wenn wir hier Punkte gelassen hätten, wäre es in der schweren Gruppe sehr schwierig geworden. In der zweiten Halbzeit konnten wir leider das Spiel nicht mehr kontrollieren. Da kamen lange Bälle und wir waren in der Rückwärtsbewegung. Wir haben uns das Spiel selbst schwierig gemacht. Wir haben zwar viel Selbstbewusstsein, aber in Hoffenheim müssen wir anders auftreten.

Sportchef Dietmar Beiersdorfer (Hamburger SV): Wir haben die Tore im richtigen Augenblick geschossen. In der zweiten Halbzeit haben wir leider ein bisschen oberflächlich gespielt und Zilina aufgebaut. letztlich haben wir aber verdient gewonnen, auch wenn wir es uns selbst ein etwas schwer gemacht haben. Es war klar, dass es nicht einfach wird. Das Ergebnis ist das Beste an dem Spiel, die Sorge um Thimothee Atouba überwiegt.