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Pierre Wome kam von Werder Bremen zum 1. FC Köln
Pierre Wome kam von Werder Bremen zum 1. FC Köln

Drei Spiele Sperre fĂŒr Kölns Pierre Wome

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Pierre Wome vom Bundesligisten 1. FC Köln wurde am 20. August vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines krass sportwidrigen Verhaltens in der Form einer TĂ€tlichkeit gegen den Gegner nach einer zuvor an ihm begangenen sportwidirgen Handlung mit einer Sperre von drei Meisterschaftsspielen der Lizenzligen belegt.

DarĂŒber hinaus ist WomĂ© bis zum Ablauf der Sperre auch fĂŒr alle anderen Meisterschaftsspiele seines Vereins gesperrt.

Der Spieler beziehungsweise der Verein haben dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskrÀftig.

Auswertung der Fernsehbilder

Nach Auswertung der Fernsehaufzeichnung des Spieles VfL Wolfsburg gegen den 1. FC Köln vom Samstag war festgestellt worden, dass Pierre Womé seinem Wolfsburger Gegenspieler Ashkan Dejagah in der 84. Spielminute bewusst den Ellbogen gegen den Hinterkopf gerammt hatte.

Schiedsrichter Dr. Felix Brych hatte gegenĂŒber dem DFB-Kontrollausschuss erklĂ€rt, diesen Vorgang nicht gesehen zu haben, weshalb der Kontrollausschuss nachtrĂ€glich ermitteln und Anklage erheben konnte.