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Kölns Mark Uth (l., mit Mitchell Weiser) erzielte den Siegtreffer im Testspiel gegen Alemannia Aachen
Kölns Mark Uth (l., mit Mitchell Weiser) erzielte den Siegtreffer im Testspiel gegen Alemannia Aachen

Drei Siege, zwei Remis

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München - Vorbereitungszeit bedeutet Testspielzeit: Auch am Freitag überprüften einige Bundesligisten ihre aktuelle Form. bundesliga.de fasst die Begegnungen zusammen.

Alemannia Aachen - 1. FC Köln 1:2

Auch im dritten Testspiel der Rückrundenvorbereitung blieb der 1. FC Köln ungeschlagen. Auf dem Aachener Tivoli brachte Sebastian Freis den FC in Führung (16.), Benjamin Auer gelang aber noch vor der Pause der Ausgleich für den Zweitligisten (26.). Im zweiten Durchgang besorgte der eingewechselte Mark Uth den Siegtreffer für den 1. FC Köln (80.). Die erste Chance gehörte den Gastgebern. Der vom Deutschen Meister aus Dortmund ausgeliehene Marco Stiepermann kam im Strafraum zum Abschluss, doch FC-Torhüter Timo Horn verhinderte den Rückstand (9.). Nach einer guten Viertelstunde kam dann auch der 1. FC Köln erstmals gefährlich vor das gegnerische Tor: Mit einem langen Ball schickte Sereno den schnellen Odise Roshi auf die Reise und dessen flache Hereingabe drückte Sebastian Freis in der Mitte über die Linie (16.).

Der FC zeigte sich in der Defensive konzentriert, im zentralen Mittelfeld organisierten der mit der Kapitänsbinde ausgestattete Kevin Pezzoni und Adam Matuschyk das Spiel. Etwas überraschend kamen die Hausherren Mitte der ersten Halbzeit dennoch zum Ausgleich. In der Vorwärtsbewegung verlor Schnellhardt den Ball, Albert Streit flankte von der rechten Seite in den Strafraum und Aachens Torjäger Benjamin Auer beförderte das Leder in Co-Produktion mit den FC-Verteidigern Sereno und Andrezinho über die Torlinie (26.). Mit dem durchaus leistungsgerechten Unentschieden ging es in die Pause.

Zur Pause nahm FC-Coach Stale Solbakken, anders als sein Kollege Friedhelm Funkel, der gleich neun neue Spieler brachte, keine Wechsel vor. Die Aachener kamen zunächst besser aus der Kabine und hatten durch den Ex-Kölner Sergiu Radu die erste Möglichkeit, der Rumäne verzog jedoch (48.). Die erste FC-Chance des zweiten Durchgangs hatte Andrezinho, dessen Schuss Timo Krumpen im Aachener Tor aber parieren konnte (56.). Nach einer guten Stunde konnte dann auch Timo Horn sein Können nochmals unter Beweis stellen: Mit viel Tempo drang Stiepermann in den Strafraum ein, seinen strammen Schuss lenkte Horn zur Ecke (62.). Zehn Minuten vor dem Ende dann die Entscheidung für den 1. FC Köln: Erneut setzte sich Roshi auf der rechten Seite durch, am zweiten Pfosten stand Mark Uth vollkommen frei und schob den Ball zum 2:1 über die Linie (80.).

Alemannia Aachen: Waterman (46. Krumpen) - Korte, Olanjengbesi (46. Feisthammel), Casper (46. Stehle), Demai (46. Erb) - Streit (46. Odonkor), Yabo (46. Junglas), Sibum (46. Kratz), Stiepermann - Uludag (46. Radu) - Auer (46. Engelbrecht)

1. FC Köln: Horn - Andrezinho (63. Spinnrath), Sereno, Kübler, Weiser - Roshi, Matuschyk, Pezzoni, Schnellhardt - Freis, Ishak (70. Uth)

Tore: 0:1 Freis (16., Roshi), 1:1 Auer (26.), 1:2 Uth (80., Roshi)


Hertha BSC - FC Thun 4:2

Im zweiten Testspiel des Trainingslagers im türkischen Belek trafen die Herthaner auf den Schweizer Erstligisten FC Thun und siegten am Ende mit 4:2 (2:2). Kurzfristig musste Hertha-Coach Michael Skibbe auf Stammkeeper Thomas Kraft verzichten, der sich im Vormittagstraining eine Rückenblockade zugezogen hatte. Roman Hubnik war der Mann der Anfangsphase. Zunächst sorgte Herthas tschechischer Nationalspieler im Anschluss an eine Ecke von Patrick Ebert für die 1:0-Führung (5.), dann sah der Schiedsrichter auf der anderen Seite ein Foulspiel des Abwehrspieler - den fälligen Elfmeter verwandelte Mauro Lustrinelli gegen Burchert sicher (7.). Doch die Herthaner legten kurze Zeit später nach. Eine Flanke von Alfredo Morales versenkte Änis Ben-Hatira mit dem Kopf zum 2:1 (13.).

Ein Versuch von Marco Djuricin aus der zweiten Reihe wurde von Thuns Schlussmann da Costa zunichte gemacht (18.). Herthas österreichischer Junioren-Nationalspieler hatte nach Vorabeit von Fabian Lustenberger Pech, dass da Costa einen weiteren Schuss gerade noch an den Pfosten lenkte (34.). Die Schweizer kamen jedoch erneut zum Ausgleich. Ein Schuss von Dario Lezcano aus 25 Metern schlug im linken Eck zum 2:2-Halbzeitstand ein (38.). Zum zweiten Durchgang liefen im Feld zehn neue Spieler auf, lediglich Sascha Burchert im Kasten kehrte aus der Pause zurück. Das Spiel in der Anfangsphase war zerfahren, trotz optischer Überlegenheit kam auf Hertha-Seite der letzte Pass nicht an. Die erste gute Gelegenheit hatte Adrian Ramos, der den Torwart ausspielte, aus spitzem Winkel jedoch nur das Außennetz traf (64.).

Für Thun probierte es Lezcano einmal aus 16 Metern, zielte jedoch knapp daneben, im Gegenzug spielte sich Tunay Torun gut durch, erwischte den Ball dann jedoch nicht mehr richtig (70.). Dann überlief Ramos auf links seinen Gegenspieler, passte in die Mitte, wo Ronny die Herthaner aus 14 Metern wieder in Führung brachte. Torun legte kurz darauf nach: Nach einer schönen Kombination im Strafraum gefoult, verwandelte er den fälligen Elfmeter zum 4:2 sicher (77.). Dabei blieb es dann auch nach 90 Minuten. "Mit der ersten Halbzeit bin ich zufriedener als mit der zweiten, auch wenn es da am Ende nur 2:2 stand. Wir haben uns viele gute Chancen herausgespielt und hätten eigentlich deutlich führen müssen. Im zweiten Durchgang hatten wir anfänglich Proleme, aber mit der Hereinnahme von Raffael wurden wir spielerisch noch stärker und haben am Ende verdient gewonnen", resümierte Michael Skibbe nach dem Spiel. Am Samstag stehen noch einmal zwei Trainingseinheiten auf dem Programm, ehe es am frühen Abend zurück in die Heimat geht.

Aufstellung Hertha: Burchert - Morales (46. Kiesewetter), Hubnik (46. Janker), Brooks (46. Neumann, 65. Raffael), Schulz (46. Kobiashvili) - Niemeyer (46. Ottl), Lustenberger (46. Perdedaj) - Rukavytsya (46. Ramos), Ben-Hatira (46. Ronny), Ebert (46. Torun) - Djuricin (46. Kargbo)

Tore: 1:0 Hubnik (5.), 1:1 Lustrinelli (7., Foulelfmeter), 2:1 Ben-Hatira (13.), 2:2 (38.), 3:2 Ronny (73.), 4:2 Torun (77., Foulelfmeter)


1. FC Nürnberg - FC Costuleni 5:0

Nach neun Tagen Trainingslager nehmen die Profis des 1. FC Nürnberg neben schweren Beinen zum Abschluss den zweiten Testspielsieg aus Belek mit: Gegen den moldawischen Erstligisten FC Costuleni fuhr das Team um Kapitän Raphael Schäfer einen klaren 5:0 (3:0)-Sieg ein und konnte somit Selbstvertrauen für den Liga-Auftakt 2012 gegen Hertha BSC tanken. Vor allem in der ersten Halbzeit geizten die Nürnberger nicht mit Chancen: Vor der Führung verpasste es Cohen, die erste Großchance einzusenken. Simons hatte per Steilpass Esswein losgeschickt, der von der Grundlinie den Israeli bedient hatte (11.). Didavi probierte es mit einem Volley-Schuss nach Plattenhardt-Hereingabe (21.) und Hegeler scheiterte am besten Moldawier an diesem Tag, dem Torwart, nach einem Konter über Eigler (29.).

Auch Costuleni ließ sich vorne blicken, ein Konter fand aber keinen Abnehmer im Strafraum (30.) und Zeitz vereitelte einen weiteren Angriff in der Gefahrenzone (36.). 60 Sekunden später legte der "Club" dann los: Aus 22 Metern brachte Didavi nach Zuspiel Eiglers einen satten Schuss aus 22 Metern ins rechte Eck zum 1:0 in die Maschen (37.). Wieder nur Sekunden später wurde Esswein im Strafraum zu Fall gebracht, Simons trat zum fälligen Strafstoß an und verwandelte sicher zum 2:0 (39.). Kurz vor dem Pausenpfiff stellte Eigler nach einer Plattenhardt-Ecke den 3:0-Pausenstand her, als er am langen Pfosten die Kugel aus dem Getümmel ins Netz bugsierte (43.).

Die zweite Halbzeit nutzte Trainer Dieter Hecking zur Rotation, der Club hatte das Heft des Handels auch nach dem Seitenwechsel weiter in der Hand. Zwei der Neuen besorgten bald das 4:0: Adam Hlousek spielte einen langen Traumpass quer über den Rasen zu Albert Bunjaku, der aus zehn Metern kurzen Prozess machte und den Ball links ins lange Eck donnerte (53.). Nach einer Reihe weiterer Möglichkeiten auf Club-Seite, wurde Pekhart in der sechsten Minute der Nachspielzeit (!) nach einem Eckball noch zu Fall gebracht. Wieder nahm sich Simons der Ausführung des vom Schiedsrichter verordneten Elfmeters an und versenkte erneut souverän zum 5:0-Endstand.

1. FC Nürnberg: Schäfer (46. Stephan) - Kamavuaka, Zeitz (46. Feulner), Wollscheid, Plattenhardt (46. Hlousek) - Hegeler (46. Mak), Didavi (62. Wießmeier), Simons, Cohen (46. Bunjaku) - Esswein (62. Mendler), Eigler (46. Pekhart)

Tore: 1:0 Didavi (37.), 2:0 Simons (39., FE), 3:0 Eigler (43.), 4:0 Bunjaku (53.), 5:0 Simons (90.+6, FE)


1. FC Kaiserslautern - PSV Eindhoven 0:0

Der 1. FC Kaiserlautern hat sich im letzten Test der Vorbereitung mit einem torlosen Remis vom PSV Eindhoven getrennt. FCK-Cheftrainer Marco Kurz konnte zwar mit Gary Kagelmacher einen neuen Spieler begrüßen, musste aber auf insgesamt sechs Spieler verzichten. So fehlten angeschlagen Tobias Sippel (Oberschenkel-Probleme), Jan Simunek (Adduktorenprobleme), Thanos Petsos (Hüßftprellung), Rodnei (Adduktorenprobleme), Nicolai Jörgnesen (Sprunggelenksprobleme) und Kostas Fortounis (Hüftbeuge-Muskelprobleme). Die etwa 200 Zuschauer sahen von Beginn an eine muntere Partie gegen einen starken Gegner. Und Eindhoven zeigte sofort, dass die Mannschaft in den Niederlanden zu Recht oben mitspielt. Eine erste gute Chance für die Niederländer entschärfte Kevin Trapp und klärte zur Ecke, die nichts einbrachte. Der FCK spielte in einer sehr kompakten Ordnung und es wurde viel auf dem Platz gesprochen. Der neben Mathias Abel in der Anfangsformation aufgelaufene Kagelmacher fügte sich gut neben den lautstark dirigierenden Abel ein.

Zwar hatten beide Mannschaften über weite Strecken der ersten Hälfte keine Torraumszenen, aber die Zuschauer sahen dennoch eine intensive Begegnung und häufig quittierten sie den Einsatz der "Roten Teufel" mit Szenenapplaus. Etwa in der 30. Minute tankte sich Rechtsverteidiger Florian Dick nach vorne, doch er verzog seinen Schuss aus etwa 20 Metern klar am Tor vorbei. Eindhoven hatte zwar mehr vom Spiel konnte sich aber gegen gut verteidigende Lauterer nicht entscheidend in Szene setzen. So war es Neuzugang Jakub Swierczok vorbehalten, in der 39. Minute eine richtig gute FCK-Chance mit einem Schuss aus 16 Metern abzuschließen, die der schwedische Nationaltorhüter Isaksson aber entschärfte. Pierre De Wit schickte die Mannschaften mit einem strammen Schuss aus 22 Metern in die Halbzeit.

Zur zweiten Halbzeit nahm Marco Kurz nur einen Wechsel vor und ersetzte Alexander Bugera durch den Dänen Leon Jessen. Der PSV blieb unverändert und in der 54. Minute war es PSV-Kapitän Ola Toivonen, der erstmals Kevin Trapp ernsthaft prüfte. Es blieb die umkämpfte Partie, wobei sich meistenteils das Geschehen im Mittelfeld abspielte. Swierczok und Kouemaha bemühten sich nach Kräften, waren aber sehr in die Defensivarbeit eingespannt. Marco Kurz brachte in der 60. Minute Oliver Kirch für De Wit und wenig später kamen Adam Nemec und Richard Sukuta-Pasu für die beiden Angreifer. Mit den Wechseln kam ein kleiner Bruch ins Spiel und der PSV zu mehr Gelegenheiten. Zudem schlichen sich vermehrt Abspielfehler ein, so dass die Niederländer ein ums andere Mal gefährlich vor dem FCK-Tor auftauchten. Ein schöner Konter führte in der 70. Minute zur ersten FCK-Ecke, die Christian Tiffert hereinbrachte, doch Nemec' Kopfball ging vorbei. Die "Roten Teufel" fingen sich wieder und hatten plötzlich mehr vom Spiel. So kam Nemec nach guter Kirch-Flanke zu einer Kopfballchance und auch Sukuta-Psu hätte sich mit etwas mehr Ruhe gefährlich einbringen können. Ab der 81. Minute hatten Tiffert & Co. drei Mal nacheinander per Ecke die Chance auf einen Treffer, konnten dies aber nicht nutzen. So blieb es beim leistungsgerechten torlosen Unentschieden in einem Spiel, bei dem der FCK eine taktisch sehr disziplinierte Leistung gegen einen extrem starken Gegner gezeigt hatte.

FCK: Trapp, Abel, Tiffert, Sahan, Walch, Bugera (46. Jessen), De Wit (60. Kirch), Dick, Kouemaha (64. Sukuta-Pasu), Swierczok (64. Nemec), Kagelmacher


Kickers Offenbach - 1. FSV Mainz 05 1:1

Eine Anhäufung an kleineren Blessuren kam der Planung von Mainz-Trainer Thomas Tuchel beim Testspiel im Offenbacher Sparda-Bank-Hessen-Stadion in die Quere. Zehn Spieler fehlten dem 05-Coach verletzungsbedingt oder wurden von ihm geschont. Das 1:1 (0:0) beim Drittligisten Kickers Offenbach verpassten daher Jan Kirchhoff (Kniereizung), Christian Wetklo (Oberschenkelzerrung), Heinz Müller (Rückenprobleme), Eugen Polanski (Sprunggelenksverletzung), Zoltán Stieber (Kapselreizung Sprunggelenk), Deniz Yilmaz (Zerrung) und Eugen Gopko (Bluterguss Sprunggelenk) sowie die Langzeitverletzten Bo Svensson (Kreuzbandriss), Marcel Risse (Knochenstauchung), Andreas Ivanschitz (Innenbanddehnung) und der bei der tunesischen Nationalmannschaft weilende Sami Allagui.

Die 900 Zuschauer sahen eine mäßige erste Halbzeit mit wenigen Torraumszenen. Wenn vor dem Tor von OFC-Keeper Robert Wulnikowski mal Gefahr aufblitzte, dann war zumeist 05-Stürmer Anthony Ujah in der Nähe. Er setzte die erste Chance des Spiels, einen Kopfball nach Flanke von Zdenek Pospech, knapp neben das Tor (6.). Nach einer scharfen Hereingabe des Nigerianers klärte Markus Husterer zur Ecke (31.). Einen Torschuss der Mainzer Nummer 13 fing Wulnikowski schließlich kurz vor dem Halbzeitpfiff sicher. Die gastgebenden Kickers kamen zwei Mal vor das Tor von Loris Karius. Einmal köpfte André Hahn über den Kasten (23.), der Kopfball von Stefan Vogler landete hingegen direkt in den Armen des Mainzer Keepers (36.).

Die zweite Halbzeit begannen die Nullfünfer nicht nur mit einer anderen taktischen Formation (4-3-3), sondern auch mit verändertem Personal. Zentral vor die Abwehr rückte beispielsweise der 20-jährige Manuel Schneider aus der Regionalliga-Mannschaft. Im Gegensatz zu Durchgang gab es auch prompt nennenswerte Szenen in den beiden Strafräumen. Die erste nutzte Eric Maxim Choupo-Moting zur Führung. Der eingewechselte Angreifer stand plötzlich frei im Sechzehner, OFC-Torwart Wulnikowski berührte den Ball zwar noch, konnte aber nicht verhindern, dass er schließlich im langen Eck landete. Einen höheren Rückstand, konkret das 0:2, verhinderte Wulnikowski mit seiner Parade gegen Yunus Malli, der von der Strafraumgrenze abgezogen hatte (52.). Auf der anderen Seite traf zunächst Vogler den Pfosten (55.), ehe Schiedsrichter Kunzmann nach einem Zweikampf zwischen Niko Bungert und André Hahn auf den Elfmeterpunkt zeigte. Elton da Costa ließ Karius keine Chance und verwandelte den Strafstoß zum Ausgleich. Thomas Tuchel brachte im weiteren Spielverlauf dann noch die mitgereisten 19-jährigen Nachwuchsspieler Shawn Parker und Jaineil Hoilett. Am Ende blieb es jedoch bei einem 1:1-Unentschieden zwischen Offenbach und Mainz 05.

Mainz, 1. Halbzeit: Karius - Pospech, Zabavnik, Noveski, Schönheim - Baumgartlinger - Caligiuri, Soto - Malli - Gavranovic, Ujah

Mainz, 2. Halbzeit: Karius - Zabavnik, Bungert, M. Schneider, Fathi - M. Schneider - N. Müller, Malli (87. Hoilett) - Ujah (60. Parker), Gavranovic (60. Szalai), Choupo-Moting

Tore: 0:1 Choupo-Moting (48.), 1:1 da Costa (57./Foulelfmeter)


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