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Sergiu Radu (r.) wechselte im Sommer 2007 von Cottbus zu Wolfsburg - nun ist er für ein Jahr an den FC ausgeliehen
Sergiu Radu (r.) wechselte im Sommer 2007 von Cottbus zu Wolfsburg - nun ist er für ein Jahr an den FC ausgeliehen

"Der FC ist zu 100 Prozent mein Verein"

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Am späten Freitagnachmittag (8. August) war der Wechsel von Sergiu Radu zum 1. FC Köln perfekt. fc-koeln.de hat kurz nach der Verpflichtung das Willkommens-Interview mit dem neuen FC-Angreifer geführt.

Frage: Herr Radu, wit welchen Erwartungen wechseln Sie zum 1. FC Köln?

Sergiu Radu: In der neuen Saison will ich natürlich mit dem 1. FC Köln in der Bundesliga bleiben. Das ist mein persönliches Ziel und natürlich auch das der Mannschaft. Der FC ist jetzt zu 100 Prozent mein Verein, für den ich alles geben werde. Ich hoffe, dass ich schon sehr schnell Tore für den FC erzielen werde. Das ist für mich und den Verein sehr wichtig.

Frage: Worauf können sich die FC-Fans freuen?

Radu: Ich werde immer alles für den Verein geben und 100-prozentigen Einsatz zeigen. Für die Mannschaft ist es wichtig, dass ich vorne und hinten arbeite. Und das werde ich in jedem Spiel tun.

Frage: Am kommenden Samstag trifft der FC zum Bundesliga-Auftakt direkt auf den VfL Wolfsburg. Mit welchen Gefühlen werden Sie in dieses Spiel gehen?

Radu: Der 1. Spieltag ist nicht nur für mich, sondern auch für die Mannschaft und den gesamten FC wichtig. Für mich ist er vielleicht doppelt wichtig, weil ich ja gerade vom VfL zum FC gewechselt bin. Wir wollen in Wolfsburg einen guten Saisonstart hinlegen. Ich hoffe, natürlich dass wir gewinnen.

Frage: In Ihrer Zeit in Cottbus war Kevin McKenna einer Ihrer besten Freunde. Jetzt sind Sie wieder in einem Team. Glauben Sie, McKenna wird Ihnen die Eingewöhnung beim FC erleichtern?

Radu: Kevin und ich verstehen uns sehr gut. Es ist sehr schön, dass wir jetzt wieder zusammen in einer Mannschaft spielen. Natürlich kann er mir hier helfen. Es ist immer einfacher sich einzuleben, wenn man einen Freund an seiner Seite hat. Sicherlich werde ich in der Mannschaft aber bald auch neue Freunde gewinnen.