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Roberto Hilbert (l.) und Mario Gomez sind derzeit kaum zu stoppen
Roberto Hilbert (l.) und Mario Gomez sind derzeit kaum zu stoppen

"... das ist unser großes Ziel"

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Fünf Spiele in Serie gewonnen, der VfB Stuttgart schwimmt derzeit auf einer Erfolgswelle. "Wir denken von Spiel zu Spiel", sagt Roberto Hilbert gegenüber bundesliga.de.

Auch gegen die Eintracht aus Frankfurt zeigten die Schwaben beim 2:0-Sieg eine konzentrierte Leistung und gewannen verdient und ungefährdet.

Einer der Eckpfeiler der Mannschaft von Trainer Markus Babbel ist Roberto Hilbert, der seit Wochen auf der rechten Außenbahn starke Leistungen bringt. Im Interview mit bundesliga.de spricht Hilbert über die Leistung gegen Frankfurt, über die Formschwäche der Konkurrenz und über die weiteren Saisonziele.

bundesliga.de: Herr Hilbert, 2:0 gegen Eintracht Frankfurt gewonnen, dabei aber sehr hart kämpfen müssen. Die Frankfurter haben Ihnen das Leben sehr schwer gemacht…

Roberto Hilbert: Nicht nur die Frankfurter, wir standen uns auch selbst im Weg. Wir sind sehr schwer ins Spiel gekommen, aber dann haben wir im richtigen Moment die Tore gemacht und das hat uns natürlich gut getan.

bundesliga.de: Der VfB Stuttgart hat jetzt das fünfte Mal in Folge gewonnen, wie erklären Sie sich diese fast schon unheimliche Erfolgsserie. Wächst da gleichzeitig auch der Druck auf die Mannschaft?

Hilbert: Ich persönlich mache mir keinen Druck. Wir denken von Spiel zu Spiel und wollen einfach jedes Spiel gewinnen.

bundesliga.de: Es war der Spieltag des VfB. Die Konkurrenz aus Hamburg und München hat verloren, verfolgt man die Zwischenergebnisse auch während des Spiels?

Hilbert: Nein, ich jedenfalls nicht. Ich habe nur die Endergebnisse gesehen und darüber habe ich mich natürlich gefreut. Obwohl uns Dortmund und Schalke mit ihren Siegen natürlich weiter auf den Fersen bleiben.

bundesliga.de: Machen Sie sich denn jetzt nicht ganz allmählich Hoffnungen auf die Meisterschaft?

Hilbert: Wir versuchen den Ball flach zu halten. Die Wolfsburger sind nach wie vor der Favorit und liegen deutlich vor uns. Wir sind jetzt einfach glücklich, dass wir an diesem Wochenende einen Platz in der Tabelle gut gemacht haben. Wir wollen bis zum Schluss auf den internationalen Plätzen bleiben, das ist unser großes Ziel.

Das Gespräch führte Jens Fischer