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Albin Ekdal (r.) erzielt gegen Berlin sein erstes Tor für den HSV - © © imago / Klaus Bergmann
Albin Ekdal (r.) erzielt gegen Berlin sein erstes Tor für den HSV - © © imago / Klaus Bergmann

Zuhause sechs Mal unbesiegt: HSV auf einem guten Weg

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Hamburg - Der Hamburger SV ist auf einem guten Weg. Der 1:0-Sieg gegen Hertha BSC war für den HSV der dritte Sieg in den letzten fünf Spielen. Genauso viele Erfolge hatten die Hamburger in den ersten 18 Saisonspielen gefeiert. Die Top-Fakten zum Spiel.

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    Der HSV ist zu Hause seit sechs Bundesliga-Partien ungeschlagen (vier Siege, zwei Remis); das ist die längste Serie seit knapp sieben Jahren.

    2017 kassierten die Berliner in sieben Spielen schon genauso viele Niederlagen (vier) wie in den 16 Partien vor der Winterpause.

    Zu Hause gewann die Hertha neun der elf Spiele, ist mit 28 Punkten sogar das beste Heimteam der Liga; auswärts wurden dagegen nur zwei Siege und neun Zähler eingefahren.

    Die Hertha hat die letzten fünf Auswärtsspiele alle verloren; das ist die längste Niederlagenserie seit über sieben Jahren.

    Aaron Hunt bereitete sechs der neun HSV-Torschüsse vor, legte auch den Treffer auf – seine erste Torvorlage in dieser Saison.

    Rene Adler musste nur einen Ball parieren – es war ein harmloser Abschluss von Salomon Kalou.

    Der HSV blieb in den sieben Spielen des Kalenderjahres drei Mal ohne Gegentor – bereits so oft wie in den 16 Partien vor der Winterpause (auch drei Mal).

    Albin Ekdal erzielte im 30. Bundesliga-Spiel seinen ersten Treffer – es war sein zehnter Torschuss in der Bundesliga und der einzige gegen die Hertha.

    Der HSV war etwas gefährlicher (im Sechzehner sechs zu drei Torschüsse) und gewann deshalb verdient.

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