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Marco Reus und Erling Haaland besorgen den BVB-Sieg bei Hoffenheim - © imago images/HJS
Marco Reus und Erling Haaland besorgen den BVB-Sieg bei Hoffenheim - © imago images/HJS
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Borussia Dortmund: Reus und Haaland - die Joker stechen bei Hoffenheim

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Die 64. Minute brachte in Sinsheim am 4. Spieltag zwischen Borussia Dortmund und der TSG 1899 Hoffenheim die Entscheidung. Da hatte das Tornetz zwar noch nicht gezappelt - was zwölf Minuten vor dem entscheidenden 1:0 für den BVB passiert war, sollte dieses aber in die Wege leiten: Trainer Lucien Favre brachte seine hochkarätigen Einwechselspieler Marco Reus und Erling Haaland.

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Etwa eine Viertelstunde vor dem Abpfiff hatte Haaland dann das Auge für Reus und Dortmunds Kapitän schoss zum Treffer des Samstagnachmittags ein. Ein besonderes Tor für Reus, war es doch sein erstes in der neuen Saison, nähert er sich nach langer Verletzungspause doch seiner Form an.

"Solche Spieler einwechseln zu können..."

"Es hat sich bereits früh herauskristallisiert, dass derjenige, der das erste Tor schießt, auch gute Chancen hat, das Spiel zu gewinnen", sagte Reus im Anschluss an die Partie. "In der zweiten Halbzeit haben wir uns mehr Chancen erspielt. Wir haben besser nach vorne gespielt und dann auch die Tiefe gefunden." Entscheidenden Anteil am spielerischen Aufschwung der Borussia hatten Reus und Haaland.

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"Die Mannschaft, die von Anfang an auf dem Platz stand, hat gezeigt, dass wir einen breiten Kader haben mit viel Qualität", erklärte Felix Passlack, der erstmals seit April 2017 in der Dortmunder Startelf gestanden hatte. Sein Coach Lucien Favre überraschte in der Anfangsformation nicht nur mit dem sich im Aufschwung befindenden U21-Nationalspieler. Passlack ergänzte: "Jeder hat Bock, für Borussia Dortmund zu spielen - und dann solche Spieler noch einwechseln zu können, ist ein dickes Ausrufezeichen." Ein Ausrufezeichen, auf das Hoffenheim keine Antwort mehr parat hatte. Dabei bieten die Kraichgauer den Schwarz-Gelben zu Hause traditionell beeindruckend Paroli, blieben zwischen Dezember 2012 und jetzt dort ungeschlagen: Zwei Siege und fünf Remis stehen seitdem zu Buche.

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Dafür, dass die starke TSG-Serie gegen Dortmund ihr Ende nahm, darf sich Favre verantwortlich zeichnen - dank seines Wechsel-Geniestreichs in der 64. Minute. Da hatte das Netz noch nicht gezappelt, aber der Trainer dafür gesorgt, dass das wenig später passierte. Vorher hatte Favre mit seinen vielen Spielertäuschen in der ersten Elf sicher noch für viele verwunderte Gesichtsausdrücke bei Experten und Fans gesorgt, schließlich gab sein goldenes Händchen mit Reus und Haaland ihm jedoch allemal recht.