26.04. 18:30
27.04. 13:30
27.04. 13:30
27.04. 13:30
27.04. 13:30
27.04. 16:30
28.04. 13:30
28.04. 15:30
28.04. 17:30
Tim Borowski (r.) stand für Werder in der aktuellen Bundesliga-Saison bisher acht Mal in der Startelf und wurde zwei weitere Male eingewechselt
Tim Borowski (r.) stand für Werder in der aktuellen Bundesliga-Saison bisher acht Mal in der Startelf und wurde zwei weitere Male eingewechselt

Borowski wieder eine Option

xwhatsappmailcopy-link

Werder Bremens Trainer Thomas Schaaf äußerte sich am Montag zur Tabellenkonstellation und den drei noch ausstehenden Partien vor der verkürzten Weihnachtspause. "Natürlich ist es positiv, dass sich die Mannschaft in so vielen Partien durchgesetzt hat", sagte Schaaf, "aber trotzdem sieht man, dass alles sehr eng beieinander ist in der Tabelle."

21 Spiele ungeschlagen, 27 Punkte bis dato gesammelt und Platz 2 in der Tabelle - die "Grün-Weißen" können mit dem bisherigen Saisonverlauf wahrlich zufrieden sein.

Borowski: "Mir geht es gut"

Eine positive Nachricht zur Personalsituation der Werderaner gab es am Montag auch noch zu vermelden. Nach überstandener Innenbanddehnung im Knie kehrte Tim Borowski ins Mannschaftstraining zurück. "Ich konnte die Einheit ohne Probleme absolvieren, mir geht es gut", verriet der 29-Jährige mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

Für das Spiel am Donnerstag stellt Werders Nummer 6 eine weitere Option für Thomas Schaaf dar. Nicht mit dabei war hingegen Jurica Vranjes. Der Kroate leidet unter "Problemen am Übergang zwischen Achillessehne und Wadenbein", erklärte Schaaf dessen Fehlen.

Schaaf will "einen Tick mehr"

Aus Sicht des Bremer Coaches hätte es übrigens durchaus bisher noch der eine oder andere Punkt mehr sein können. "Insgesamt hat das Team wirklich beachtliche und gute Leistungen gezeigt, aber es ist doch oft so, dass man gerne noch einen Tick mehr möchte", so Schaaf, der in diesem Jahr einen heißen Kampf um die internationalen Plätze erwartet:

"Es sind durchaus zehn Mannschaften dort oben, die die Plätze unter sich ausmachen, der Kreis ist groß. Die Situation zeigt, dass es nicht einfach ist, sich abzusetzen. Wir müssen weiter konzentriert arbeiten." Werder trifft vor Weihnachten noch auf den 1. FC Köln und die beiden direkten Konkurrenten aus Schalke und Hamburg.