Armin Veh und der 1. FC Köln gehen getrennte Wege - © imago images/RHR-Foto
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1. FC Köln und Armin Veh lösen Vertrag auf

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Armin Veh ist nicht mehr Geschäftsführer des 1. FC Köln. Diese Entscheidung haben Veh und der FC-Vorstand unabhängig vom Hoffenheim-Spiel einvernehmlich getroffen.

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Der Vorstand des 1. FC Köln und Armin Veh haben einvernehmlich entschieden, seinen noch bis 30. Juni 2020 laufenden Vertrag als Geschäftsführer mit sofortiger Wirkung aufzulösen. Diese Entscheidung wurde unabhängig vom heutigen Spiel gegen die TSG Hoffenheim getroffen. Bis auf weiteres übernimmt Frank Aehlig die sportliche Leitung des 1. FC Köln.

„Armin Veh hat den Mut gehabt, seine Aufgabe beim FC in einer schwierigen Situation zu übernehmen. Er hat die gesetzten Ziele unter anderem durch den Wiederaufstieg 2019 mit dem FC erreicht“, sagt FC-Präsident Dr. Werner Wolf. „Wir hätten uns eine längerfristige Zusammenarbeit mit Armin Veh sehr gut vorstellen können, denn seine besonnene und kompetente Art hat dem FC sehr gut getan. Er hat uns jedoch vor einigen Wochen darüber informiert, dass er den 1. FC Köln zum Saisonende verlassen möchte. Wir haben Armin Veh als Partner mit Ecken und Kanten kennengelernt, der offen und ehrlich kommuniziert und zu seinem Wort steht. Das hat sich im Austausch in den vergangenen Wochen gezeigt, aber auch in den Gesprächen zur Auflösung seines Vertrags, die zu einer für alle Seiten fairen Lösung geführt haben.“

Armin Veh sagt: „Ich hätte meine Arbeit beim FC natürlich gerne bis zum Ende gemacht. Aber in unserer derzeitigen Situation, in der der 1. FC Köln wichtige Entscheidungen auch für die Zukunft treffen muss, ist es aus meiner Sicht konsequent, dass wir die Zusammenarbeit kurzfristig beenden. Bei Frank Aehlig ist die sportliche Leitung in guten Händen. Ich habe sehr gerne für den FC gearbeitet und in meiner Zeit hier viel Positives erlebt. Beim aktuellen FC-Vorstand um Werner Wolf ebenso wie beim alten Vorstand möchte ich mich für das Vertrauen sehr herzlich bedanken. Nicht zuletzt danke ich den Mitarbeitern am Geißbockheim, die ich als hoch engagiertes, kompetentes und loyales Team kennengelernt habe. Ich bin absolut überzeugt, dass unsere Mannschaft den Klassenerhalt schaffen wird und wünsche dem FC nur das Beste.“

Quelle: 1. FC Köln