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Ioannis Amanatidis (r.) absolvierte in der vergangenen Saison wegen Verletzungen nur sieben Bundesliga-Spiele
Ioannis Amanatidis (r.) absolvierte in der vergangenen Saison wegen Verletzungen nur sieben Bundesliga-Spiele

Amanatidis hat Comeback vor Augen

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Auch wenn die Testspiele von Eintracht Frankfurt bisher nicht zufriedenstellend verlaufen sind, gibt es im österreichischen Hermagor am Pressegersee (Kärnten) auch positive Nachrichten.

Ioannis Amanatidis (Wadenverhärtung) wird wohl am Freitag ins Mannschaftstraining zurückkehren. "Mein Ziel ist es, am Montag im letzten Test gegen Kärnten dabei zu sein", so der Grieche.

Skibbe bremst Chris' Eifer

Selim Teber (Knöchel) und Markus Steinhöfer (Grippe) waren schon am Donnerstag wieder voll im Einsatz. Und der wegen Rückenbeschwerden in Frankfurt gebliebene Chris teilte Mannschaftsarzt Dr. Christoph Seeger mit, dass es ihm schon wesentlich besser ginge.

"Er wollte sogar nachreisen ins Trainingslager, aber wir denken, dass er sich diese Woche auskurieren soll, um nächste Woche wieder mit uns trainieren zu können. Wir gehen bei ihm kein Risiko ein", sagte Trainer Michael Skibbe.

Kader wird sich wohl noch verändern

Am Samstag steht gegen den rumänischen Vizemeister FCU Poli Timisoara der nächste Härtetest auf dem Programm. Zur Vorbereitung ging es schon am Donnerstag gleich drei Mal zur Sache: Am frühen Morgen stand zunächst ein 50-minütiger Lauf auf dem Plan. Am Vormittag wurde bei über 30 Grad Hitze rund zwei Stunden trainiert, und am Nachmittag stand eine weitere Einheit auf dem Programm. Außerdem kündigte Skibbe für den Abend eine Taktikschulung an.

Die Eintracht-Coach kündigte aber auch durchaus personelle Veränderungen in den Wochen bis zum Saisonstart an:

"Jeder hat die Chance, sich bis zum Pokalspiel in den Stamm zu spielen. Am Ende der Vorbereitung werde ich dann mit den Spielern sprechen, die es meiner Meinung nach auf absehbare Zeit nicht schaffen werden, sich unter die ersten 18 zu spielen. Dann wird man sehen, wie es weitergeht."