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Niclas Füllkrug kehrt nach Bremen zurück - © imago/Christian Schroedter
Niclas Füllkrug kehrt nach Bremen zurück - © imago/Christian Schroedter
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Niclas Füllkrug verlässt Hannover und wechselt nach Bremen

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Bremen - Niclas Füllkrug wird im Sommer zum SV Werder Bremen zurückkehren. Darauf einigte sich am Donnerstag Werders Geschäftsführer Frank Baumann mit dem 26-jährigen Angreifer und seinem aktuellen Verein Hannover 96.

„Niclas ist in den vergangenen Jahren zu einem etablierten Bundesligaspieler herangereift. Wir sind davon überzeugt, dass er eine wichtige Rolle in unserem Angriffsspiel einnehmen kann. Daher freuen wir uns, dass sich nun die Gelegenheit ergeben hat, ihn zu Werder zurückzuholen“, erklärt Frank Baumann.

Auch Werders Cheftrainer Florian Kohfeldt freut sich auf den Angreifer: „Ich kenne Niclas bereits seit der Jugend und weiß um seine Qualitäten vor dem Tor. Er ist ein sehr kopfballstarker Angreifer, der vor allem im Strafraum seine Stärken ausspielen kann. Ich habe seinen Weg und seine Entwicklung über die Jahre verfolgt und bin froh, dass er zur neuen Saison ein Teil unseres Kaders sein wird.“

Im Jahr 2006 wechselte Niclas Füllkrug von den Sportfreunden Ricklingen in das Leistungszentrum von Werder Bremen. Der gebürtige Hannoveraner durchlief anschließend alle Jugendmannschaften und debütierte im Januar 2012 im Spiel gegen Bayer Leverkusen für das Bundesliga-Team der Grün-Weißen. „Ich habe den Großteil meiner Jugend bei Werder und in Bremen verbracht und verspüre daher immer noch eine große Verbundenheit zum Verein. Ich freue mich über meine Rückkehr und vor allem auf die Fans. Im Weser-Stadion zu spielen – egal für Werder oder auch als Gegner – war und ist für mich etwas Besonderes“, so Füllkrug, der 2013 zu der SpVgg Greuther Fürth ausgeliehen war, 2014 erst zum 1. FC Nürnberg und anschließend zu Hannover 96 wechselte. In der 2. Bundesliga absolvierte er 102 Spiele und erzielte 28 Tore. In der 1. Bundesliga kommt der ehemalige Junioren-Nationalspieler auf 70 Spiele, in denen er 18 Tore erzielte.

Quelle: werder.de