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VfB-Jubel im SIGNAL IDUNA PARK
VfB-Jubel im SIGNAL IDUNA PARK - © IMAGO/Ralf Treese/DeFodi Images
VfB-Jubel im SIGNAL IDUNA PARK - © IMAGO/Ralf Treese/DeFodi Images
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Der VfB knackt Dortmund: Erreicht Stuttgart wieder die Champions League?

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Der VfB Stuttgart befindet sich erneut klar im Rennen um die Königsklasse. Der Vizemeister knackte Borussia Dortmund und meldete sich damit im Champions-League-Kampf nach zwei Niederlagen in Folge in der Bundesliga zurück.

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Sogar drei Pflichtspielniederlagen musste Stuttgart nach vier Siegen zum Start des Kalenderjahres hinnehmen, zwischen den Pleiten gegen Borussia Mönchengladbach zuletzt und beim 1. FSV Mainz 05 gab es noch das Europapokalaus gegen Spitzenteam Paris Saint-Germain.

"Befreiungsschlag" in "ganz, ganz besonderem Spiel"

Von einer erneuten Champions-League-Teilnahme sprach in der Mixed Zone nach dem 2:1 in Dortmund beim VfB natürlich keiner, der munter aufspielende Chris Führich etwa dafür von einem "Befreiungsschlag" nach der Niederlagenserie, die die Schwaben kürzlich bereits durch das 1:0 im DFB-Pokal-Viertelfinale gegen den FC Augsburg beendet hatten.

Die Tabelle

Führich und Co. war anzumerken, dass der BVB auswärts trotz seiner sportlichen Probleme weiter der BVB auswärts ist. "In Dortmund ist es immer ein ganz, ganz besonderes Spiel", erklärte so Stuttgarts Sportvorstand Fabian Wohlgemuth. Und Bundesliga-Debüttorschütze Jeff Chabot sagte: "Umso schöner, mein erstes Bundesliga-Tor in so einem Stadion vor so einer Kulisse zu machen."

Jeff Chabot freut sich über seinen Bundesliga-Premierentreffer - IMAGO/Ralf Treese/DeFodi Images

Besser als Dortmund – aber auch als Frankfurt und Leipzig?

Der Weg zur abermaligen Königsklassen-Qualifikation kommt für den VfB noch weit daher, neben Tabellenführer FC Bayern München und Meister Bayer 04 Leverkusen befinden sich vor allem Eintracht Frankfurt sowie RB Leipzig voll im Rennen um die Champions League - weitere Vereine lauern.

Der Spielplan

Selbstbewusstsein getankt hat das Team von Trainer Sebastian Hoeneß auf jeden Fall vor den anstehenden Aufgaben gegen den VfL Wolfsburg und bei der TSG Hoffenheim. Und bei der schwarzgelben Borussia machte es den Anschein, dass die Stuttgarter auch im direkten Vergleich mit direkter Konkurrenz das nötige Selbstvertrauen besitzen, sich durchzusetzen.