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Fünf Favoriten aus Gruppe 2 - © /
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2. Bundesliga, bundesliga

VBL Grand Final: Die "Players to watch" in Gruppe 2

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Nachdem wir bereits die Gruppe 1 des VBL Grand Final genauer betrachtet haben, befinden sich nun die 16 anderen Teilnehmer im Blickpunkt. Mit dabei: Shootingstars, eNationalspieler und ein Spieler, der das Sieger-Gen im Namen trägt. Hier sind fünf Favoriten aus Gruppe 2:

Levy Finn "levyfinn" Rieck (F.C. Hansa Rostock)

Newcomer der letzten Saison, Vizemeister in der VBL Club Championship, Platz drei beim letztjährigen VBL Grand Final und Deutscher eNationalspieler: "levyfinn" ist einer der Shootingstars der neuen eFootball-Generation. Der 21-Jährige ist hungrig nach Titeln und behält auch in heißen Phasen einen kühlen Kopf - das sind entscheidende Merkmale für einen echten Gewinner. Zur nächsten Saison wird sich Rieck aus der Hansestadt verabschieden - das kommunizierten beide Parteien kürzlich. Gerne würde der Rostocker zum Abschied "seinem" Verein noch einen Titel schenken.

Antonio "AntonioRadelja" Radelja (Eintracht Frankfurt)

Nach seinem Wechsel im Sommer vom 1. FC Nürnberg in die Mainstadt machte Radelja dort weiter, wo er aufgehört hatte: Mit vielen Toren und einem unnachahmlichen Offensivspiel hatte der gebürtige Frankfurter einen großen Anteil an der Vizemeisterschaft der Hessen in der Division Süd-Ost. Der 21-Jährige nahm bereits an zwei Grand Finals teil (2018/19 und 2021/22), zeigte dort überzeugende Leistungen und kann, wenn er seine beste Tagesform abruft, dieses Jahr um den Titel mitspielen.

Daniel "HSV_Daniel7" Dwelk (Hamburger SV)

Nur zwei der acht Teilnehmer im Finale der eChampions League stammen aus Deutschland: Weltmeister Umut Gültekin und der Hamburger Daniel Dwelk. Der 24-Jährige bewies, dass er dem Druck in großen Offline-Turnieren standhalten kann. Schon in der VBL Club Championship rief Dwelk Top-Leistungen ab, qualifizierte sich anschließend über die VBL Open Playoffs für das VBL Grand Final und will nun den Schwung der kürzlich erzielten Erfolge mit in das große Finale um die Deutsche Einzelmeisterschaft nehmen.

Jonas "Jonny" Wirth (SC Paderborn 07)

Er steht mit gerade einmal 17 Jahren zur Wahl als Newcomer der Saison, trägt als Beinamen den Titel "Jonny Ungeschlagen" und macht genau das, was der Spitzname verspricht: Gewinnen, gewinnen, gewinnen. In den VBL Open Playoffs gewann der Paderborner alle acht Spiele und zog damit ungeschlagen in das VBL Grand Final ein. Beim diesjährigen Finale um die Deutsche Meisterschaft muss "Jonny" in der Theorie "nur" seinem Titel gerecht werden und ein Spiel nach dem anderen gewinnen. Ob das auch gegen die große Konkurrenz gelingen wird?

Denis "Denis" Müller (1. FC Köln)

"Denis" vom 1. FC Köln zog über die VBL Open Playoffs in das VBL Grand Final ein und will beweisen, dass er nicht ohne Grund dort steht. "Ich habe das frühe Ausscheiden mit dem 1. FC Köln beim VBL Club Championship Finale als Motivation für die Playoffs genommen - das hat geklappt. Jetzt will ich unbedingt die Chance in der Strassenkicker Base nutzen und sehe mich im erweiterten Kreis der Favoriten", sagt der 21-Jährige. Das große Finalturnier in der eigenen Stadt kann auf jeden Fall großen Leistungen motivieren.

Alle 16 Teilnehmer der Gruppe 2 in der Übersicht:

Diese Spieler treffen in Gruppe 2 aufeinander - /