Sir Alex Ferguson wird lebenslanges Mitglied bei Eintracht Frankfurt - © Eintracht Frankfurt
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Sir Alex Ferguson wird lebenslanges Mitglied bei Eintracht Frankfurt

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Sir Alex Ferguson wird lebenslanges Mitglied bei Eintracht Frankfurt. Berührungspunkte finden sich zuhauf – und waren Anlass für ein persönliches Gespräch mit der Managerlegende von Manchester United.

Wer im Dezember im Namen der Eintracht im Pittodrie Stadium zugegen war, als Frankfurt das letzte Europa-Conference-League-Gruppenspiel beim Aberdeen FC bestritt, erhielt einen ungefähren Eindruck vom Legendstatus des Alex Ferguson, den Queen Elizabeth im Juli 1999 zuzeiten seines Managerwirkens bei Manchester United zum Sir ernannte. Wie im Old Trafford steht zu Ehren Fergusons auch in Aberdeen eine Statue. Schließlich verdiente sich der heute 82-Jährige mit drei Meisterschaften, vier Pokalsiegen, dem Ligapokalsieg und nicht zuletzt dem Europapokalsieg der Pokalsieger 1983 sowie im selben Jahr dem UEFA Super Cup seine ersten Meriten mit den Dons.

Einige Wochen nach dem Gastspiel der Hessen auf der Insel flog abermals eine kleine Mediendelegation der SGE nach Großbritannien, um den Sir persönlich zu treffen – und ihm die lebenslange Eintracht-Mitgliedschaft anzubieten. Ferguson zeigte sich erfreut, nahm an und die Gäste aus dem Herzen von Europa mit auf eine kleine Zeitreise, die sich unter anderem Berührungspunkten mit der Eintracht vom Main widmete.

1967 spielte er mit den Rangers gegen die SGE, was ihm gut in Erinnerung blieb: "Es war mein erstes Spiel für die Rangers. Wir haben 5:3 gewonnen, aber ich würde es nicht als Revanche für 1960 bezeichnen. Ich erzielte einen Hattrick gegen Hans Tilkowski im Frankfurter Tor. Auch Grabowski hat gespielt. Er war damals erst 23 Jahre alt und hat bis 1980 gespielt, unglaublich. Er hat auch bei der WM 1974 gespielt und ich erinnere mich noch an seine Flanke zum Müller-Tor gegen Italien im Jahr 1970."

Quelle: Eintracht Frankfurt