Ralph Hasenhüttl (RB Leipzig): "Wir haben Hoffenheim unser Spiel aufgezwungen" - © © gettyimages
Ralph Hasenhüttl (RB Leipzig): "Wir haben Hoffenheim unser Spiel aufgezwungen" - © © gettyimages

Hasenhüttl: "Voll an unseren Matchplan geglaubt"

xwhatsappmailcopy-link

Leipzig - RB-Coach Ralph Hasenhüttl spricht von einem "Riesenschritt" seiner Mannschaft, Hoffenheims Julian Nagelsmann bemängelt das Umschaltspiel seiner Elf. Die Stimmen zum Spiel #RBLTSG.

Jetzt mitmachen beim offiziellen Bundesliga Fantasy Manager

Ralph Hasenhüttl (Trainer RB Leipzig): "Ich glaube, wir haben voll an unseren Matchplan geglaubt. Wir haben Hoffenheim unser Spiel aufgezwungen. Wir haben auch nach dem Rückstand an uns geglaubt und den verdienten Sieg erzwungen. Dieser Sieg war heute ein Riesenschritt für uns. Über die Bayern müssen wir nicht reden, wir freuen uns über diese drei Punkte. Großes Kompliment an meine Mannschaft."

Julian Nagelsmann (Trainer TSG 1899 Hoffenheim): "Wir müssen uns in der Defensive beim Umschalten besser unterstützen, dann bekommt Leipzig weniger Möglichkeiten. Das war das Haupt-Manko heute. Insgesamt war RB besser als wir. Deshalb haben sie verdient gewonnen. Wir haben unsere Umschaltsituationen nach vorne mit Ausnahme des Tores nicht gut gespielt. Die Rote Karte für Sandro Wagner muss man geben. Ich denke, Keita muss viel früher verwarnt werden - das ärgert mich ein bisschen. Er hatte unfassbar viele - auch taktische - Fouls."

Alle Infos zu #RBLTSG im Matchcenter

Nadiem Amiri (TSG 1899 Hoffenheim): "Natürlich sind wir enttäuscht. Beim Tor sieht man, welche Qualität wir in der Mannschaft haben. Wir wussten, dass wir nicht ungeschlagen bleiben, aber dennoch tut es weh. Mit Kevin Vogt haben wir zur Halbzeit einen sehr wichtigen Spieler verloren. Dazu die Rote Karte. Das war dann einfach zu viel gegen eine Mannschaft wie Leipzig."

Oliver Baumann (TSG 1899 Hoffenheim): "Das zweite Gegentor war sehr ärgerlich. Ich war dran am Ball, konnte ihn aber nicht mehr um den Pfosten bringen. Das Spiel war okay. Aus einigen Situationen sind wir nicht so rausgekommen, wie wir uns das gewünscht haben. Insgesamt haben wir gut dagegen gehalten."

Sandro Wagner (TSG 1899 Hoffenheim): "Die Rote Karte kann man geben. Ich war zu spät und habe mich selbst erschrocken. Ich habe ihm zum Glück nicht wehgetan und mich sofort entschuldigt. Das war mir wichtig. So etwas passiert."