"Matchwinner" Rønnow und Co. nach dem Abpfiff bei ihren Fans - © IMAGO/Sebastian Räppold/Matthias Koch
"Matchwinner" Rønnow und Co. nach dem Abpfiff bei ihren Fans - © IMAGO/Sebastian Räppold/Matthias Koch
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Der 1. FC Union Berlin wieder eisern! Was geht diesmal für die Köpenicker?

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Union startet bemerkenswert in die neue Saison, lässt sich auch am 3. Spieltag bei einem Champions-League-Team den Schneid nicht abkaufen. Der 1. FC Union Berlin scheint die für ihn mittlerweile verhältnismäßig schwache letzte Spielzeit endgültig abgehakt zu haben.

In der vergangenen Saison bis zum Ende um den Klassenerhalt gespielt, jetzt an den ersten drei Spieltagen ungeschlagen – trotz schwerer Aufgaben wie jüngst bei RB Leipzig, das in der nächsten Woche international gegen Atlético Madrid aufläuft. Die Eisernen scheinen unter Coach Bo Svensson wieder erstarkt. Obwohl: Svensson fiel in Leipzig erkrankt aus – und fehlte damit genauso wie sein eigentlicher Trainerkontrahent Marco Rose auf der anderen Seite, der gesperrt zusehen musste.

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Es hieß also nicht Svensson gegen Rose, sondern Co-Trainer-Duell zwischen Babak Keyhanfar und Alexander Zickler. In diesem hielt vor allem Union-Keeper Frederik Rønnow das Remis fest, parierte gegen Loïs Openda unter anderem einen Foulelfmeter. "Manchmal werden so toughe Spiele durch so etwas entschieden", erklärte RBL-Routinier Kevin Kampl nach dem Abpfiff. Tough, das könnte zu diesen Eisernen passen – nicht nur in dieser Partie...