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Lucien Favre ist mir der Leistung seiner Mannschaft zufrieden
Lucien Favre ist mir der Leistung seiner Mannschaft zufrieden

Die Stimmen zum 9. Spieltag

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Borussia Mönchengladbach - FC Bayern München

Lucien Favre (Trainer Borussia Mönchengladbach): "Ich bin zufrieden. Wir haben intelligent verteidigt und wenig Fouls begangen. Die erste Halbzeit war ok, die zweite besser, da haben wir auch gespielt und hatten mehr Torchancen. Bayern hat immer viel Druck gemacht. Das 0:0 ist ok."

Pep Guardiola (Trainer Bayern München): "In der ersten Halbzeit haben wir das Spiel sehr gut kontrolliert. In der zweiten Hälfte waren wir etwas müde, da haben wir ein bisschen unsere Ordnung verloren und mehr Konter zugelassen. Ich bin mit der Vorstellung und dem Punkt sehr zufrieden."

VfL Wolfsburg - 1. FSV Mainz 05

Trainer Dieter Hecking (Trainer VfL Wolfsburg): "Man hat gesehen, dass wir top drauf sind, wir haben eine riesen Brust. Am Anfang hatte Mainz eine optische Überlegenheit, danach hat man gesehen, was wir für ein Potential haben. So wie das Team hier aufgetreten ist, konnte Mainz nichts mitnehmen, die waren eine halbe Klasse unter uns."

Trainer Kasper Hjulmand (Trainer 1. FSV Mainz 05): "Wir haben eine große Chance, in Führung zu gehen, gegen so einen Gegner müssen wir das nutzen. Zwei Eckball-Gegentore sind schlecht. Naldo muss man sehr, sehr stark mit dem Körper verteidigen, das ist nicht leicht. Ich finde, wir haben nicht so ein gutes Spiel gemacht."

Bayer 04 Leverkusen - FC Schalke 04

Roger Schmidt (Trainer Bayer Leverkusen): "Wir haben heute unser Spiel durchgezogen. In Stuttgart sind wir letzte Woche von unserem Spiel abgekommen. Wir haben hervorragend gespielt, auch mit nur zwei Tagen Pause nach der Champions League ein Top-Spiel abgeliefert."

Roberto Di Matteo (Trainer Schalke 04): "Wir wollten nach vorne mehr bieten, als wir heute geboten haben. Defensiv haben wir nicht so schlecht gestanden. Nach vorne und im Spielaufbau können wir uns verbessern. Wir haben gute Qualität nach vorne, wir müssen sie nur besser umsetzen. Es geht um die ganze Mannschaft, nicht nur die Offensiv-Spieler, die das umsetzen müssen. Ich bin überzeugt, dass das kommen wird."

Borussia Dortmund - Hannover 96

Jürgen Klopp (Trainer Borussia Dortmund): "Wir waren in den entscheidenden Momenten wieder einmal nicht konsequent genug. Aber wir werden weiterkämpfen. Wir haben vier, fünf hundertprozentige Chancen herausgespielt, aber nichts daraus gemacht. Wir müssen uns belohnen, aber das tun wir nicht."

Tayfun Korkut (Trainer Hannover 96): "Das war ein sehr schwieriges Spiel bei einer Top-Mannschaft. Wir sind in einer Phase, in der es nicht so gut läuft. Dennoch ein Riesenkompliment, denn wenn man spielerisch nicht mithalten kann, muss man sich zumindest versuchen zu wehren. Dafür braucht man aber auch Glück."

Hertha BSC - Hamburger SV

Jos Luhukay (Trainer Hertha BSC): "Aus Hertha-Sicht war es ein sehr gutes Spiel. Zur Halbzeit hätte es schon 3:0 für uns stehen können. Wenn man so viele Chancen auslässt, ist das nicht gut für die Psyche. Doch die Mannschaft hat in der zweiten Halbzeit eine große Effektivität gezeigt. Nach der unglücklichen Niederlage gegen Schalke wollte das Team unbedingt etwas gut machen."

Joe Zinnbauer (Trainer Hamburger SV): "Wir haben gut angefangen. Nach 15 Minuten haben wir das Spiel aber mehr und mehr an Hertha abgegeben. In der zweiten Halbzeit hatten wir die Riesenchance zum 1:0, mussten dann aber prompt im Gegenzug das 0:1 hinnehmen. Wenn Du dann noch nach kurzer Zeit das 0:2 kriegst, wird es schwer. Wir müssen jetzt den Kopf hochheben. Am Mittwoch haben wir ein schweres Spiel gegen die Bayern."

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FC Augsburg - Sport-Club Freiburg

Markus Weinzierl (Trainer FC Augsburg): "Ich habe ein sehr gutes Spiel meiner Mannschaft gesehen. Wir haben das frühe Tor geschossen, das wir schießen wollten. Das hat uns psychologisch sehr gut getan. Ich hätte mir gewünscht, dass wir früher das 2:0 machen. Halil Altintop, der ein gutes Spiel gemacht hat, hat sich und uns dann belohnt."

Christian Streich (Trainer SC Freiburg): "Es war okay zu Beginn, dann kam der Elfmeter. Dann haben wir schlecht Fußball gespielt. Kein Rhythmus, bemüht, kann man sagen, aber keine Passgenauigkeit, keine Abstimmung der Laufwege. Augsburg hat einfach gegen uns gewonnen, weil einzelne Spieler nicht in der Lage waren, ihre Leistung abzurufen und wir in allen Belangen unterlegen waren."

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Eintracht Frankfurt - VfB Stuttgart

Thomas Schaaf (Trainer Eintracht Frankfurt): "Es ist nicht leicht, nach so einer Partie zu schmunzeln. So ein Spektakel ist nicht so gut zu verkraften, wenn man nicht gewinnt. Wir haben insgesamt nicht in das Spiel reingefunden."

Armin Veh (Trainer VfB Stuttgart): "Das war ein Wahnsinns-Spiel. Wir haben richtig gut angefangen und Tempo in unserem Spiel gehabt. Nach der ersten Halbzeit müssen wir daher höher in Führung liegen."

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TSG Hoffenheim - SC Paderborn

Markus Gisdol (Trainer 1899 Hoffenheim): "Das Spiel hat eindrucksvoll gezeigt, warum wir vor Paderborn gewarnt haben. Das ist eine richtig gute Mannschaft. Für uns war das ein hartes Stück Arbeit. Wichtig war, dass wir beharrlich geblieben sind. Deshalb gebührt der Mannschaft ein Extralob."

André Breitenreiter (Trainer SC Paderborn): "Wir haben ein Spiel auf Augenhöhe gesehen. In der ersten Hälfte war Hoffenheim dominant, in der zweiten Halbzeit waren wir aber mindestens auf Augenhöhe. Wir können erhobenen Hauptes nach Hause fahren. Wir haben wieder gezeigt, dass wir konkurrenzfähig sind."

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Werder Bremen - 1. FC Köln

Robin Dutt (Trainer Werder Bremen): "Das ist die pure Enttäuschung, dass wir erneut nicht gewonnen haben und den Bock nicht umstoßen konnten. Nach dem 0:1 ist etwas mit der Körpersprache passiert. Mir ist nichts anderes bekannt, als dass ich am Dienstag auf der Bank sitze. Warum sollte ich nicht davon ausgehen? Mein Vertrauen in die Mannschaft ist unendlich, sie gibt immer alles. Ich bin zu lange dabei, dass ich nicht weiß, was ich machen muss."

Peter Stöger (Trainer 1. FC Köln): "In der zweiten Halbzeit haben wir es geschickt gemacht, davor war ich nicht so zufrieden. Werder hat alles unternommen und versucht, aber wir wussten, dass der Druck auf Bremen größer wird, wenn nichts funktioniert."

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