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"Nach dem 1:0 war es ein anderes Spiel", so Markus Gisdol, der in der ersten Halbzeit bessere Mainzer gesehen hatte
"Nach dem 1:0 war es ein anderes Spiel", so Markus Gisdol, der in der ersten Halbzeit bessere Mainzer gesehen hatte

Gisdol: "Nach dem 1:0 war es ein anderes Spiel"

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Sinsheim - Markus Gisdol zeigte sich nach Abpfiff als fairer und erleichterter Gewinner. "Mainz war in der ersten Halbzeit besser", gab Gisdol zu. Die Stimmen zum SpielTSG Hoffenheim gegen 1. FSV Mainz 05.

"Jetzt schauen wir nach vorne"

Markus Gisdol (Trainer 1899 Hoffenheim): "Man hat den Mainzern angemerkt, dass sie den Elan aus der letzten Woche mitgebracht hatten. Mainz war in der ersten Halbzeit besser. Ich war froh, dass wir in die Pause gekommen sind. Nach dem 1:0 war es ein anderes Spiel, es war zu unserer Seite gekippt."

Martin Schmidt (Trainer FSV Mainz 05): "Wir sind mit viel Mut ins Spiel gegangen. Wir hätten in Führung gehen müssen, das hätte uns den Tag einfacher gemacht. Dann hat uns ein Konter ausgehebelt. Die gute Leistung können wir mitnehmen."

Kevin Volland: "Wir sind nicht sehr gut ins Spiel gekommen und die erste Halbzeit lief natürlich glücklich für uns. Wir konnten froh sein, dass zur Pause nicht zurücklagen. So war für uns in der zweiten Halbzeit aber noch alles offen. Wir haben uns reingehängt und konnten das Spiel zum Glück noch für uns entscheiden. Jetzt schauen wir nach vorne. Am Dienstag ist schon Pokal."

Eugen Polanski: "Wir haben uns schwer getan, ins Spiel zu kommen. Auch in der zweiten Halbzeit haben es uns die Mainzer nicht leicht gemacht. Aber wir haben uns ins Spiel gefightet und freuen uns jetzt über den Sieg. Die Flanke von Andi vor meinem Tor war perfekt. Ich muss gar nicht mehr viel machen, nur noch meinen Kopf hinhalten. Ich glaube, dass war mein erstes Kopfballtor."

Tobias Strobl (alle TSG Hoffenheim): "Die erste Halbzeit war weder von mir noch von der gesamten Mannschaft gut. Wir wollten unser Spiel durchbringen, aber das ist uns nicht gelungen. Da gab es von den Fans Pfiffe - die haben wir registriert und wir wollten es besser machen. Das haben wir geschafft. Unsere Brust war nach der Pause breiter. Wir haben uns das nötige Quäntchen Glück wieder erarbeitet."

"Haben uns heute nicht viel vorzuwerfen"

Christian Clemens (Mainz 05): "Wenn ich eine von meinen Chancen mache, dann fahren wir mit drei Punkten nach Hause! Wir haben uns heute nicht viel vorzuwerfen, außer bei der Chancenverwertung."