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FCA-Coach Markus Weinzierl kann sich mit der Punkteilung gegen Schalke gut anfreunden, gibt vor dem Anpfiff seine Vertragsverlängerung bekannt
FCA-Coach Markus Weinzierl kann sich mit der Punkteilung gegen Schalke gut anfreunden, gibt vor dem Anpfiff seine Vertragsverlängerung bekannt

Weinzierl: "Unentschieden geht in Ordnung"

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Augsburg -  Augsburgs Markus Weinzierl nimmt das Remis gerne mit, Roberto Di Matteo ist ebenfalls nicht unzufrieden. Die Stimmen zum Spiel FC Augsburg - FC Schalke 04.

"Leider ist uns aber das entscheidende Tor nicht gelungen"

Markus Weinzierl (Trainer FC Augsburg): "Es war ein ausgeglichenes Spiel. Deswegen geht das Unentschieden meiner Meinung nach auch in Ordnung. Ich habe uns in der ersten Hälfte besser gesehen als in der zweiten. Wir haben uns auf das System der Schalker sehr gut eingestellt und ein paar Situationen gehabt, in denen wir in Führung gehen konnten. In der zweiten Halbzeit haben wir die Qualitäten des Gegners gesehen und sind einige Male in Bedrängnis geraten. Ein Sieg wäre sehr viel wert gewesen. Für uns ist aber auch ein Punkt gegen Schalke 04 ein Erfolg. Man muss auch mal mit einem Remis zufrieden sein."

Roberto Di Matteo (Trainer FC Schalke 04): "Wir sind enttäuscht, dass wir nicht gewonnen haben. Ich denke, wir haben ein gutes Spiel gezeigt. Wir hatten einige Chancen und haben auch häufig auf das Tor geschossen, es aber nicht oft getroffen. Die zweite Hälfte war von uns besser und intensiver als die erste. Augsburg war immer gefährlich bei Standards. Aber sonst haben wir die Partie eigentlich gut kontrolliert."

Markus Feulner (FC Augsburg): "Insgesamt haben wir das auf den Platz gebracht, was wir uns vorgenommen haben. Wir haben die Partie über weite Strecken dominiert, aber unsere vielen Möglichkeiten nicht zu einem Tor genutzt. An einem anderen Tag rutscht einmal einer ins Tor rein, dazu hat uns leider etwas das Glück gefehlt."

Caiuby (FC Augsburg): "Es war kein leichtes Spiel gegen eine Spitzenmannschaft. Wir haben viel gearbeitet und alles versucht und haben auch einige Chancen herausgespielt. Leider ist uns aber das entscheidende Tor nicht gelungen."

Tobias Werner (FC Augsburg): "Wir können und nach diesem Spiel nichts vorwerfen. Wir hatten einige Möglichkeiten, hatten aber ein wenig Pech im Abschluss, sonst hätten wir als Sieger den Platz verlassen. Nach dieser Leistung können wir zuversichtlich in die nächsten Aufgaben gehen."

Paul Verhaegh (FC Augsburg): "Wir waren insgesamt die bessere Mannschaft, haben aber leider kein Tor gemacht. Es ist ein gewonnener Punkt, auch wenn es natürlich schade ist, dass wir nicht die drei Punkte geholt haben. Die Möglichkeiten auf den Siegtreffer waren da."

"Jetzt geht es in die heiße Phase"

Ralf Fährmann (FC Schalke 04): "Es war für die Zuschauer sicherlich kein schönes Spiel. Es war eine Menge Kampf dabei, leider haben wir unsere Möglichkeiten nicht konsequent genutzt. Wir wollten hier unbedingt gewinnen, das hat nicht geklappt. Die Enttäuschung nach dem Schlusspfiff überwiegt deshalb. Die Rechnerei bringt uns derzeit nicht weiter. Deswegen tun wir gut daran, von Spiel zu Spiel zu denken. Wir müssen so viele Punkte wie möglich sammeln und dann schauen wir am Ende, zu welchem Platz es reicht. Selbstverständlich wird es nicht leicht. Aber am kommenden Samstag haben wir die nächste Möglichkeit zu drei Punkten und wollen gegen Freiburg einen Heimsieg einfahren. Jetzt geht es in die heiße Phase."

Max Meyer (FC Schalke 04): "In der ersten Halbzeit hatten wir wenig Räume, da Augsburg sehr kompakt stand. In der zweiten Hälfte war die Partie dann ausgeglichener. Uns fehlte heute leider der Lucky Punch. Wir haben uns zwar einige Chancen herausgespielt, diese jedoch liegengelassen. Normalerweise versenken wir davon einen und gewinnen das Spiel. Leider spielen wir die Aktion nicht konsequent zu Ende und verpassen somit den Führungstreffer. Wir müssen jetzt dranbleiben, weitermachen und in der kommenden Woche gegen Freiburg dreifach punkten. Wir halten nichtsdestotrotz an unserem Ziel fest und wollen die noch ausstehenden Begegnungen gewinnen. Dabei schauen wir weniger auf die Konkurrenten, sondern vielmehr auf uns. Wir müssen die nötigen Punkte einfahren, das ist das Wichtigste."