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Gladbachs Lars Stindl: "Natürlich können wir die Tabelle lesen und sind gewarnt"

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bundesliga.de: Herr Stindl, Ihr Team hat zunächst eine hervorragende Rückrunde gespielt, seit Ihrer zwischenzeitlichen Verletzung aber läuft es für Borussia nicht mehr richtig rund...

Lars Stindl: Zwischen meiner Verletzung und den letzten, nicht so guten Ergebnissen sehe ich keinen Zusammenhang. Wir haben eine ordentliche Rückrunde gespielt, haben dann aber in Hamburg (1:2; d. Red.) unser Spiel nicht ganz so durchgebracht wie gewohnt. Das folgende Ausscheiden in der Europa League gegen Schalke war sehr unglücklich, und gegen die Bayern haben wir einen mehr als ordentlichen Kampf geboten.

bundesliga.de: Drei Negativ-Erlebnisse in der englischen Woche vor der Länderspielpause, und auch die aktuelle englische Woche hat mit dem glücklichen 0:0 in Frankfurt nicht überzeugend begonnen. Hat sich vor allem das in der Tat sehr unglückliche Ausscheiden in der Europa League im Kopf festgesetzt?

Stindl: Dieses Ausscheiden hat uns wirklich sehr weh getan. Es ist schwer zu verarbeiten, wenn man Unentschieden spielt, aber trotzdem durch einen Platzfehler und eine unglückliche Entscheidung ausscheiden muss. Das soll allerdingsl keine Ausrede sein. Schon im Hinspiel auf Schalke haben wir in der zweiten Halbzeit nicht so gespielt, wie wir uns das vorgestellt haben. Und auch im Rückspiel haben wir nach der Pause nicht zwingend genug agiert. Der Trainer hat uns danach einen Tag länger zur Bewältigung gegeben als geplant. Das hat geholfen, und wir konnten die Situation aufarbeiten. Ich denke, das konnte man schon im Bayern-Spiel deutlich sehen, in dem wir sehr leidenschaftlich verteidigt uns mit aller Macht gegen die Niederlage gestemmt haben.