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Werder Bremens Fin Bartels im Interview: "Die Truppe war immer intakt"

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bundesliga.de: Am Samstag gastiert der 1. FC Köln im Weserstadion, gegen den Werder seit dem Wiederaufstieg des FC noch nicht gewonnen hat. Warum ist es unangenehm, gegen die Kölner zu spielen?

Bartels: Bei Köln ist eine Mannschaft auf dem Platz, die wirklich als Einheit gerade defensiv enorm gut steht. Zudem sind sie mit Anthony Modeste auch nach vorne sehr gefährlich. Man muss höllisch aufpassen. Es wird wahrscheinlich ein Geduldsspiel. Wir dürfen uns nicht einlullen lassen oder den Kölnern Räume bieten. So wie vor einem Jahr im Pokal, als wir sie im Weser-Stadion mit viel Disziplin und Geduld 1:0 geschlagen haben.

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bundesliga.de: Und zum Abschluss geht es dann zur TSG 1899 Hoffenheim gegen eine weitere Mannschaft, die in der Tabelle weit oben steht.

Bartels: Wenn wir Hertha BSC noch dazunehmen, haben wir zum Abschluss drei starke Überraschungsmannschaften, die eine enorm starke Saison spielen. Es wird nicht einfach, in diesen Partien zu punkten, aber auch wir wollen bis zur Winterpause möglichst viele Punkte einfahren.

bundesliga.de: Wie viel Selbstvertrauen hat der Sieg in Berlin der Mannschaft gegeben? War es vor allem wichtig zu sehen, dass man auch gegen die Spitzenmannschaften der Bundesliga gewinnen kann?

Bartels: Das war sehr wichtig. Wir können jetzt mit breiterer Brust auftreten. Wir dürfen aber wie gesagt keinen Schritt weniger machen. Das Selbstvertrauen nach dem Hertha-Spiel kann uns beflügeln.

Das Gespräch führte Tobias Gonscherowski