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Köln - Am 3. Spieltag der Saison 2016/2017 kommt es für viele Mannschaften schon zu wichtigen Duellen. Doch wer kann seinen guten Start bestätigen? Und wer macht den Fehlstart vergessen? bundesliga.de sagt Ihnen, worauf Sie am Bundesliga-Wochenende besonders achten sollten.

Bayern im Oktoberfest-Modus

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Joker-Angst in Hamburg

Was für ein Start! Fünf Siege aus fünf Pflichtspielen mit einer Torbilanz von 20:0 bedeuten den besten Saisonstart aller Zeiten für den FC Bayern München. Neu-Trainer Carlo Ancelotti ist der erste Bayern-Trainer seit Ottmar Hitzfeld (1998), der seine Amtszeit mit einer solchen Bilanz beginnen konnte. Den Rekord bei den Bayern hält übrigens Otto Rehhagel mit sechs Siegen am Stück, der aber kein so gutes Torverhältnis aufweisen konnte. Doch es spricht einiges dafür, dass Ancelotti auch diese Bestmarke einstellen wird. Es ist nämlich wieder Oktoberfest-Zeit in München. Und während der Wiesn verlor der FCB keines seiner letzten 18 Bundesliga-Spiele. Es wartet also eine harte Aufgabe auf den FC Ingolstadt.

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Stindl steht auf Werder

Apropos Edeljoker - Joel Pohjanpalo zeigte am letzten Spieltag sehr eindrucksvoll, dass das richtige Händchen in Sachen Einwechselungen manchmal ein Spiel komplett auf den Kopf stellen kann. Der Finne kam gegen den Hamburger SV von der Bank und machte aus einem 0:1-Rückstand prompt einen 3:1-Sieg für Bayer 04 Leverkusen. Die Gesamtbilanz des Bayer-Youngsters liest sich allerdings noch besser: In insgesamt 30 Bundesliga-Spielminuten gab Pohjanpalo vier Torschüsse ab - alle vier zappelten im Netz! Ob er am Samstag so weiter macht? Im Spiel gegen Eintracht Frankfurt trifft der Offensivmann jedenfalls auf seinen Landsmann Lukas Hradecky - pariert ausgerechnet der andere Finne als erster einen Pohjanpalo-Schuss?

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Hertha BSC hat den besten Bundesliga-Saisonstart in der Vereinsgeschichte hingelegt. Erstmals konnte die alte Dame ihre ersten beiden Saisonspiele gewinnen - das war den Berlinern zuvor in 33 Spielzeiten noch nie gelungen. Und auch mit dem dritten Sieg in Folge könnte es klappen! Denn nach einer zehnjährigen Durststrecke gegen den FC Schalke 04 feierten die Berliner am 26. Spieltag der Vorsaison endlich wieder einen Sieg gegen die Königsblauen. Ein Beispiel an Pal Dardai sollten sich die BSC-Kicker am Sonntag allerdings nicht nehmen. Der aktuelle Berlin-Trainer verlor als Spieler sein erstes Bundesliga-Spiel (1997) genauso wie zwölf Jahre später seine letzte Partie gegen Schalke jeweils mit 0:1.

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