Freiburgs Mo Idrissou (l.) erzielte gegen Jens Lehmann seine Bundesliga-Tore Nummer 14 und 15
Freiburgs Mo Idrissou (l.) erzielte gegen Jens Lehmann seine Bundesliga-Tore Nummer 14 und 15

Zwei "Doppelpacker" und ein Pechvogel

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bundesliga.de präsentiert wissenswerte Fakten nach den sechs Samstagsspielen des 2. Spieltags:

TORE: Mit 28 Treffern aus neun Spielen trafen die Bundesliga-Profis im Schnitt 3,11 mal pro Partie. Jeweils doppelt erfolgreich waren Elson und Mohammadou Idrissou in der Partie des VfB Stuttgart gegen den SC Freiburg. Insgesamt neun Spieler stehen damit mit zwei Toren an der Spitze der Torjägerliste.

ELFMETER: Elson vom VfB Stuttgart und Jiri Stajner von Hannover 96 verwandelten am Wochenende ihre Strafstöße sicher. Damit liegt nach vier Elfmetern die Trefferquote der Saison bei 75 Prozent.

EIGENTOR: Pechvogel des Spieltags war Wome vom 1. FC Köln. Der Kameruner köpfte gegen Wolfsburg zum 1:2 ins eigene Netz und leitete damit die 1:3-Heimniederlage ein. In der letzten Saison gab es insgesamt 18 Eigentore - alleine vier davon am letzten Spieltag.

SCHLECHTER START: München hat nach dem 1:1 gegen Bremen nach zwei Spielen nur zwei Punkte auf dem Konto und steht auf Platz zehn. Einen schlechteren Tabellenstand nach dem zweiten Spieltag gab es beim Rekordmeister zuletzt 1999/2000, als man mit nur einem Punkt auf Platz 15 stand. Gutes Omen für die Bayern: Am Ende der Saison zog man noch an Bayer Leverkusen vorbei auf Rang eins und wurde Meister.

HOHE NIEDERLAGE: Die Niederlage in Hamburg verhinderte den ersten Sechspunkte-Start von Dortmund seit acht Jahren. Eine höhere Niederlage als das 1:4 vom Samstag gab es zuletzt vor 16 Monaten beim 0:5 gegen Rekordmeister Bayern München.

SERIEN: München ist saisonübergreifend sieben Spiele ungeschlagen - Wolfsburg gewann fünf Mal in Folge. Der 1. FC Köln gewann nur eines der vergangenen zwölf Heimspiele.