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Bayern gegen Wolfburg - auch in der VBL könnte es das Duell der Saison 2014/15 werden
Bayern gegen Wolfburg - auch in der VBL könnte es das Duell der Saison 2014/15 werden

Wolfsrudel jagt den VBL-Titel

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Köln - Der neue Modus der Virtuellen Bundesliga hat neben der Begrenzung auf 90 Spiele pro Qualifikationsmonat eine weitere entscheidende Neuerung gebracht: Kein Club kann sich seines Starts beim großen Finale im Mai sicher sein. Nur der FC Bayern wusste schon zum Start der VBL-Saison 2014/15, dass er ein Wort im virtuellen Titelkampf würde mitsprechen können - dank des Münchner VBL-Triumphs durch Mirza Jahic 2014, der als Titelverteidiger automatisch für das Finale gesetzt ist.

Virtueller Heimvorteil für auswärtsstarke Kölner

Seit dem Startschuss der dritten VBL-Saison haben neben Jahic 16 weitere Gamer ihr Finalticket gelöst. Wie ausgeglichen die Virtuelle Bundesliga ist, zeigt sich auch daran, dass die Finalisten für neun verschiedenen Clubs an den Start gehen. Mindestens die Hälfte der realen Bundesliga wird also auch in der VBL um den Titel kämpfen. Für die User der weiteren Clubs gilt es, jetzt erst recht anzugreifen und dafür zu sorgen, dass die Farben ihres Lieblingsvereins beim Finale vertreten sind.

Auf genau einen Finalisten können bislang Borussia Mönchengladbach, Hertha BSC, der Hamburger SV, der 1. FC Köln, Eintracht Frankfurt und der VfB Stuttgart bauen. Köln und Berlin profitierten dabei vom anscheinend auch virtuell existierenden Heimvorteil und qualifizierten sich bei den jeweiligen Heim-Events für das Finale. Für Bayer Leverkusen und den FC Bayern München konnten sich in der laufenden Qualifikationsphase jeweils zwei User qualifizieren. Damit haben die Münchner inklusive ihrem Titelverteidiger drei Eisen im Feuer und gute Chancen, den VBL-Titel zu verteidigen.

Wie in der Bundesliga ist der größte Konkurrent der VfL Wolfsburg. Die Clubwertung aller User führen die virtuellen Wölfe souverän an und auch die Ergebnisse der Topgamer des VfL können sich sehen lassen: Sechs Wolfsburger User stehen bereits als Finalteilnehmer fest. Bei 16 bislang vergebenen Tickets eine beachtliche Quote. Virtuell ist der VfL auf dem besten Weg, die führende Kraft der Bundesliga zu werden. Sicherlich ein Ansporn für die Wölfe, auch den Titelkampf der realen Bundesliga noch einmal spannend zu gestalten.

Alle Informationen zur Virtuellen Bundesliga finden Sie auch unter virtuelle.bundesliga.de