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Freiburgs Oliver Barth (l.) erzielte gegen den VfL Wolfsburg den Führungstreffer
Freiburgs Oliver Barth (l.) erzielte gegen den VfL Wolfsburg den Führungstreffer

"Wölfe" bleiben ein gern gesehener Gast im Breisgau

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Wolfsburg hat in der Bundesliga noch nie beim SC Freiburg gewonnen (drei Unentschieden, sechs Niederlagen)

    Das 3:0 war Freiburgs höchster Bundesliga-Sieg im Kalenderjahr 2011.

    Wolfsburg kassierte die dritte Niederlage in Folge - eine solche Negativserie war dem VfL unter Felix Magath erst einmal passiert, im Herbst 2007.

    Freiburg-Coach Marcus Sorg feierte im vierten Spiel seinen ersten Sieg als Bundesliga-Trainer - genau wie einst sein Vorgänger Robin Dutt.

    Dass der SC Freiburg drei Tore erzielte und Papiss Demba Cisse nicht unter den Torschützen zu finden war, das hatte es noch nie gegeben, seit der Senegalese Anfang 2010 in den Breisgau gekommen ist.

    Wolfsburg lief fast drei Kilometer mehr als Freiburg (125,7 Kilometer gegenüber 123,1 Kilometer) und zog auch deutlich mehr Sprints an (216) als der SC (186) - aber die "Wölfe" waren eben meist damit beschäftigt, den ballsicheren Breisgauern hinterherlaufen.

    Spielerisch war Freiburg (Fehlpassquote von nur 18 Prozent) den Wolfsburgern (30 Prozent) deutlich überlegen.

    Erik Jendrisek erzielte in seinem 22. Bundesliga-Spiel sein erstes Tor.

    In der Vorsaison erzielte Cedrick Makiadi kein einziges Tor, nun am vierten Spieltag schon das zweite (und dazu noch eines im Pokal).

    Oliver Barth gab erstmals seit März in der Bundesliga wieder einen Torschuss ab - und traf damit prompt zum 1:0.