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Täuschend echt: Der virtuelle Wayne Rooney in "FIFA Fußball-Weltmeisterschaft Südafrika 2010" von EA SPORTS ist kaum vom Original zu unterscheiden
Täuschend echt: Der virtuelle Wayne Rooney in "FIFA Fußball-Weltmeisterschaft Südafrika 2010" von EA SPORTS ist kaum vom Original zu unterscheiden

WM-Spiel begeistert mit realistischen Details

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Die WM 2010 hat begonnen, Millionen Spiele sind weltweit bereits entschieden. In "FIFA Fußball-Weltmeisterschaft Südafrika 2010", dem WM-Videospiel von Electronic Arts, kämpfen täglich schon Tausende Gamer um den Weltpokal.

Der authentische Online-Turniermodus führt die Computerspieler sogar unter den gleichen Bedingungen durch das Turnier, wie sie die echten Fußballer in Südafrika antreffen können: von der Gruppenphase durch die K.O.-Runde bis ins Finale.

Realistische Details

Die spektakulären und realistischen Details haben das WM-Fieber bei den vielen Gamern schon steigen lassen: zum Beispiel alle zehn offiziell lizenzierte Stadien, in denen in Südafrika gespielt wird, sowie die Arenen aus allen Qualifikationsregionen.

Oder die virtuellen Fans, die ihren Idolen nach Südafrika nachgereist sind, auf den Tribünen ihre Nationalflaggen schwenken, riesige Banner hochhalten und in ihrer Landessprache jubeln.

Spieler zum Verwechseln ähnlich

Die Liebe zum Detail findet sich aber vor allem bei den Hauptdarstellern wieder - den Stars der WM. Englands Top-Stürmer Wayne Rooney gleicht seinem Original praktisch bis aufs Barthaar. Auch Arjen Robben oder Mesut Özil erkennen nicht nur die Experten auf Anhieb.

Als Renner hat sich außerdem schon die Option erwiesen, mit der Fußball-Geschichte umgeschrieben werden kann. Die aufregendsten Momente der WM-Qualifikation 2010 und der Endrunde der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland können in mehr als 50 Szenarien neu gespielt und entschieden werden.

Deutschland doch Weltmeister 2006?

Eine Option, die viele deutsche Spieler gerne genutzt haben, um die Nationalelf 2006 im Halbfinale gegen Italien doch noch zum Sieg zu führen.