Raffael kam im Januar 2008 vom FC Zürich zur Hertha
Raffael kam im Januar 2008 vom FC Zürich zur Hertha

"Wir werden weiter hart arbeiten"

xwhatsappmailcopy-link

Er ist Herthas Nummer 10, ein klassischer Spielmacher ist Raffael aber nicht. Er versteht sich als hängende Spitze, als Vorbereiter und Vollstrecker.

Im Defensivspiel muss er noch zulegen, sagt er über sich. Dies soll sich in der kommenden Saison verbessern. Am Rande des Trainingslagers spricht der Brasilianer in einem Interview über seine Landsleute im Team und seine Ziele.

Frage: Raffael, mit Mineiro und Lima haben zwei Brasilianer Hertha verlassen. Was denken Sie darüber?

Raffael: Beide Spieler haben viel Qualität. Aber das ist etwas Normales im Fußball. Mit Kaka und Rodnei haben wir zwei neue Brasilianer. Ich hoffe, dass sie sich schnell einleben und ihre Integration so schnell wie möglich erfolgt.

Frage: Unterstützen Sie sie dabei?

Raffael: Ja, ich versuche ihnen zu helfen, so schnell wie möglich Fuß zu fassen.

Frage: Wie wichtig ist es für Sie, dass Brasilianer im Team sind?

Raffael: Es ist natürlich schön für die Kommunikation.

Frage: Sie sind mit Lucio auf dem Zimmer. Wie sieht es bei ihm aus?

Raffael: Ich rede sehr viel mit ihm. Ich wünsche mir, dass er so schnell wie möglich wieder einsteigt und uns helfen kann. Er hat eine sehr optimistische Einstellung. Das hilft ihm bei der Genesung.

Frage: Beim Testspiel gegen Thal haben Sie einige gute Chancen ausgelassen. Haben Sie sich diese für die Bundesliga aufgehoben?

Raffael: (lacht) Ja, vielleicht.

Frage: Was erwarten Sie von der neuen Saison?

Raffael: Wir hoffen auf einen guten Start in die Saison. Wir werden weiter hart arbeiten, um Erfolg zu haben.

Das vollständige Interview finden Sie auf der Webseite von Hertha BSC.