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Action! Lukas Sinkiewicz (l.) im Duell mit Cottbus-Stürmer Rangelov
Action! Lukas Sinkiewicz (l.) im Duell mit Cottbus-Stürmer Rangelov

"Wir waren auf den Punkt topfit"

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Die letzten Tickets sind vergeben, das Viertelfinale des DFB-Pokals steht. bundesliga.de hat die Reaktionen der Beteiligten gesammelt.

VfL Wolfsburg - Hansa Rostock 5:1 (0:0)

Felix Magath (VfL Wolfsburg): "Hansa Rostock hat gut gespielt, sie waren ebenbürtig in der ersten Hälfte und haben uns das Leben schwer gemacht. In der zweiten Hälfte hat die größere Qualität des Bundesligisten den Ausschlag gegeben. Grafite hat heute wieder gezeigt, dass er ein Top-Mann ist."

Dieter Eilts (Hansa Rostock): "Durch Gledsons Verletzung ist bei uns die defensive Ordnung verloren gegangen, danach waren wir nicht mehr souverän. Ich bin maßlos enttäuscht, weil die gute Arbeit am Ende kaputt gegangen ist. Wir dürfen uns keine Unachtsamkeiten erlauben."


Borussia Dortmund - Werder Bremen 1:2 (1:0)

Jürgen Klopp (Borussia Dortmund): "Die Enttäuschung ist riesengroß, denn man hat gesehen, dass es möglich war. Natürlich kann man sagen, dass wir die eine oder andere Chance hätten nutzen müssen. Wir haben leidenschaftlich gekämpft und sind unglaublich viel gelaufen, aber wir haben Bremen zu viel spielen lassen. Insgesamt war Bremen konsequenter als wir."

Thomas Schaaf (Werder Bremen): "Ich muss der Mannschaft ein großes Kompliment machen, wie sie hier aufgetreten ist. Ich denke, dass wir die aktivere Mannschaft waren. Ich glaube, wir haben zurecht gewonnen. Man hat gesehen, dass die Mannschaft sehr diszipliniert und engagiert war."


Karlsruher SC - SV Wehen Wiesbaden 0:1 (0:0)

Trainer Edmund Becker (Karlsruher SC): "Wir wollten im Pokal eigentlich das Vertrauen für die sehr schwierige Rückrunde tanken. Ich bin wahnsinnig enttäuscht, es war eine sehr schlechte Leistung und einfach zu wenig."

Trainer Wolfgang Frank (SV Wehen Wiesbaden): "Die Glückwünsche gebe ich weiter an die Mannschaft. Sie hat aggressiv gearbeitet und gezeigt, dass sie in der Lage ist außergewöhnliche Leistungen zu bringen. Nun müssen wir den Schwung in die 2. Bundesliga mitnehmen."


Bayer Leverkusen – Energie Cottbus 3:1 (3:0)

Trainer Bruno Labbadia (Bayer Leverkusen): "Wir haben unser Ziel erreicht, wir wollten unbedingt ins Viertelfinale. Wir haben nahtlos da angeknüpft, was wir zuletzt in der Vorbereitung angedeutet haben. Wir waren auf den Punkt topfit."

Trainer Bojan Prasnikar (Energie Cottbus): "In der ersten Halbzeit hat Bayer sehr aggressiv gespielt. Wir haben darauf keine Antwort gefunden, mussten viele Schüsse auf unser Tor zulassen. Dieser Gegner war heute einfach zu stark."


Die Spiele vom Dienstag

Carl Zeiss Jena - Schalke 04 1:4 (0:1)

Trainer Rene van Eck (Carl Zeiss Jena): "Es war eine hervorragende Leistung meiner Mannschaft. Wir haben uns nicht nur hinten reingestellt, das 3:1 war dann der entscheidende Moment gegen uns."

Trainer Fred Rutten (Schalke 04): "Ich habe erwartet, dass wir kämpfen und die nächste Runde erreichen. Das war der erste Schritt, aber am Samstag haben wir wieder ein wichtiges Spiel. Es war ein richtiges Pokalspiel, wir haben taktisch gut gestanden. Ich freue mich immer, wenn Stürmer Tore schießen, denn das gibt Selbstvertrauen."


Hamburger SV - 1860 München 3:1 (1:0)

Trainer Martin Jol (Hamburger SV): "Ich bin froh, dass wir in der nächsten Runde sind und sehr glücklich darüber, dass Ivica Olic in seinem letzten Spiel vor der Sperre gezeigt hat, dass er in den kommenden Monaten alles für uns geben wird."

Trainer Marco Kurz (1860 München): "Für einen Sieg hätten wir eine perfekte Leistung gebraucht. Diese ist uns leider nicht gelungen. Wir haben zu viele Fehler gemacht. Jetzt gilt es, aus so einem Spiel zu lernen und das Positive mitzunehmen."


VfB Stuttgart - Bayern München 1:5 (0:3)

Teamchef Markus Babbel (VfB Stuttgart): "Das ist sehr bitter für uns. Wir waren viel zu ängstlich und haben alles vermissen lassen, was wir uns vorgenommen haben. Wir sind vor Ehrfurcht erstarrt und haben überhaupt nicht ins Spiel gefunden."

Trainer Jürgen Klinsmann (Bayern München): "In der Deutlichkeit hätte ich unseren Sieg nicht erwartet. Wir hatten im Hinterkopf, die ersten 20, 25 Minuten zu überstehen. Die Mannschaft hat dann aber schnell kapiert, dass sie hier nach vorne spielen, Druck machen und Tore erzielen kann."


SC Freiburg – 1. FSV Mainz 05 1:3 (0:0)

Trainer Robin Dutt (SC Freiburg): "Für mich war die Schlüsselszene der Eckball kurz nach der Halbzeitpause, der den Spielverlauf auf den Kopf gestellt hat."

Trainer Jörn Andersen (1. FSV Mainz 05): "In der ersten Halbzeit waren wir nicht aggressiv genug, aber im zweiten Durchgang war alles in Ordnung. Wir haben nur ein Standardgegentor zugelassen, das stimmt mich positiv."