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Werder Bremen glaubt fest an den Klassenerhalt

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Der SV Werder Bremen spielt bisher die schlechteste Saison der Vereinsgeschichte. Die Werderaner stehen derzeit auf einem direkten Abstiegsplatz. Doch noch gibt es genügend Hoffnung für die Rettung.

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Der SV Werder Bremen war so zuversichtlich in die Saison 2019/20 gegangen. Großes Verletzungspech, ein Negativstrudel bei den Ergebnissen und schließlich auch ein Mangel an Selbstvertrauen brachten die Mannschaft von Florian Kohfeldt allerdings mitten in den Abstiegskampf. Nach 25 Spieltagen steht Bremen mit 18 Punkten auf dem 17. Platz.

Doch noch besteht genügend Grund zur Hoffnung: Zwar trennt Werder und Fortuna Düsseldorf auf Relegationsplatz 16 vier Punkte, doch immerhin haben die Grün-Weißen auch noch ein Spiel weniger bestritten. Es bleiben also noch insgesamt zehn Partien, um den Rückstand aufzuholen und zumindest über die Relegation den Klassenerhalt zu schaffen.

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Kohfeldt: "Wir wollen und werden drinbleiben"

Die durch das Coronavirus bedingte Zwangspause kann sich dabei ausgerechnet als Chance erweisen: "Natürlich ist das eine Möglichkeit, den Reset-Knopf zu drücken und vielleicht mit einem Erfolgserlebnis zu starten", gibt sich Mittelfeldspieler Philipp Bargfrede zuversichtlich.

Was Hoffnung macht: Auch 2016 stand Werder bis kurz vor Schluss im Abstiegskampf. Damals gelang die Rettung mit vereinten Kräften von Fans und Mannschaft am 34. Spieltag. Daran glaubt Trainer Florian Kohfeldt auch diesmal: "Dass wir in der Liga bleiben, davon sind wir absolut überzeugt. Wir wollen und wir werden drinbleiben."